Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Julie E. • 26.04.2008
Antwort von Renate Künast BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.06.2008 (...) Massen-Standard-Instrument und waren auch in der Konzeptionsphase nie als solche gedacht. Wir wollen, dass 1-Euro-Jobs nur dort zum Einsatz kommen, wo es wirklich sinnvoll ist. Der Nutzen für eine Vermittlung in den allgemeinen Arbeitsmarkt muss in den meisten Fällen stark bezweifelt werden. (...)
Frage von Ulla S. • 23.04.2008
Antwort von Guido Westerwelle FDP • 05.05.2008 (...) Zu einigen Ihrer Fragen hatte ich hier bereits Stellung genommen. Gern aber nutze ich die Gelegenheit, hier ein Missverständnis auszuräumen: Die Freien Demokraten und ich ganz persönlich haben nichts gegen starke Arbeitnehmervertretungen, wir Freie Demokraten wenden uns aber gegen die Politik von einigen Gewerkschaftsfunktionären, die mit der Betriebswirklichkeit vor Ort oftmals nicht viel zu tun hat. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort kennen ihren Betrieb am besten, darum sollen auch sie in Absprache mit der Unternehmensleitung die relevanten Entscheidungen selbst treffen dürfen. (...)
Frage von Peter A. • 22.04.2008
Antwort von Klaus Brandner SPD • 28.05.2008 (...) Es ist aber zu beobachten, dass in der Fleischindustrie gerade größere Betriebe teilweise ganze Abteilungen oder Produktionsbänder im Rahmen von Werkverträgen an ausländische Subunternehmer vergeben, die ihre Arbeitnehmer für die Dauer der zu erbringenden Dienstleistung nach Deutschland entsenden. (...)
Frage von Hans-Günter G. • 22.04.2008
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 23.04.2008 (...) bei dem angeblichen Generationenkonflikt wird ja die einfache Tatsache unterschlagen, dass die so genannten Rentenreformen dazu führen, dass (...)
Frage von Hajo F. • 22.04.2008
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 23.04.2008 (...) Ihrer Kritik an den Ein-Euro-Jobs stimme ich völlig zu. Selbstverständlich haben Abgeordnete meiner politischen Richtung dem Gesetz auch nicht zugestimmt, die anderen meinten, dies sei ein Instrument zum "Fordern und Fördern", aber herausgekommen ist nur Zwang und Demütigung. Eigentlich müsste es die Aufgabe sein, dort richtige Arbeitsplätze zu schaffen, und zwar im Interesse der Gesellschaft und der Betroffenen. (...)
Frage von Franz L. • 22.04.2008
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 26.04.2008 (...) ich verstehe Ihren Vorschlag nicht. Ich halte nichts von einer "Arbeitsplatzsteuer". (...)