Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von David B. • 10.12.2008
Antwort von Christian Carstensen SPD • 17.12.2008 (...) Die Umsetzung der Kürzung wurde bei den Beratungen des Steueränderungsgesetzes 2007 intensiv diskutiert. Die Finanzpolitiker der SPD-Bundestagsfraktion haben sich dabei für eine Fortgeltung der Entfernungspauschale ab dem ersten Entfernungskilometer ausgesprochen, was auch für die Bürgerinnen und Bürger Hamburgs sinnvoller gewesen wäre. Im Gegensatz zu den vielen Pendlern aus Schleswig-Holstein und Niedersachsen, die von den dort günstigeren Wohn- und Lebenshaltungskosten profitieren, fielen viele Hamburger nicht in den Anspruchsrahmen ab dem 21. (...)
Frage von Heike R. • 09.12.2008
Antwort von Ilse Aigner CSU • 17.12.2008 (...) Auch was die anderen Maßnahmen angeht, kann ich Sie nur bitten, sich bis zum Januar nächsten Jahres zu gedulden. Dann nämlich werden die Inhalte eines jetzt diskutierten zweiten Konjunkturprogramms besprochen, wie es unter dem Eindruck der Finanzkrise notwendig geworden ist. Schwerpunkte werden vermutlich Infrastrukturmaßnahmen sein sowie steuerliche Entlastungen der Bürger. (...)
Frage von Alfred P. • 09.12.2008
Antwort von Renate Schmidt SPD • 19.12.2008 (...) Das bedingungslose Grundeinkommen beinhaltet so viele ungelöste und auch nicht lösbare Probleme, dass ich es bei allem Reiz für nicht durch- und umsetzbar halte. (...)
Frage von Alfred P. • 09.12.2008
Antwort von Stefan Müller CSU • 29.01.2009 (...) Zu dem von Ihnen angesprochenen bedingungslose Grundeinkommen habe ich noch keine abschließende Einschätzung. Klar ist aber jetzt schon, dass auch diese Art des Einkommens irgendwie finanziert werden muss. (...)
Frage von Christoph W. • 09.12.2008
Antwort von Jürgen Trittin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 15.12.2008 (...) Sie könnten natürlich sagen, die Friseurin fährt ein kleines Auto oder sie fährt mit der S-Bahn, der Besserverdienende aber einen 5er BMW und der ist nun mal teurer. Aber gerecht ist die unterschiedliche steuerliche Behandlung nicht. Bei uns in Norddeutschland heißt diese Logik: Der Deubel scheißt auf den großen Haufen. (...)
Frage von Mirko S. • 09.12.2008
Antwort von Hubert Hüppe CDU • 16.12.2008 (...) Ziel der Richtlinie ist es vor allem, die Energieeffizienz, aber auch sonstige Umwelteigenschaften von Produkten wie Fernseher, Computer, Heizungsboiler und Waschmaschine zu verbessern. Durch die Maßnahmen nach der Richtlinie können nach Auskunft der Europäischen Kommission 180 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. Dies ist mehr als die Hälfte der Kyoto-Verpflichtung der Europäischen Union. (...)