Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Wolfgang A. • 06.02.2008
Antwort von Andy Grote SPD • 11.02.2008 (...) Seitdem ist die Belastung durch den Freierverkehr zurück gegangen. Die Situation in der Brennerstraße bleibt allerdings problematisch. Die notwendige weitere Eindämmung der Straßenprotitution kann letztlich nur durch nachhaltigen Polizeidruck erreicht werden. (...)
Frage von Annemarie L. • 06.02.2008
Antwort von Ingo Böttcher Einzelbewerbung • 07.02.2008 (...) ich vermag nicht so ganz zu begreifen, warum die Bebauung der Kirchdorfer Wiesen eigentlich nötig ist., auf der Elbinsel lässt sich auch andernorts neues Bauland finden. Fast will es mir scheinen, als würden die IBA-Lenker hier ganz gezielt die Aufgabe suchen, ein Objekt zu realisieren, dass den klassischen Konflikt zwischen Erhalt von Natur und Landschaft und der Ausdehnung der Städte auf IBA-Weise „löst.“ Um international zu zeigen, was man so drauf hat. (...)
Frage von Jonas F. • 06.02.2008
Antwort von Petra Raßfeld-Wilske CDU • 10.02.2008 (...) Dabei sind natürlich auch die jeweilige Eigentumsrechte zu beachten. Nicht alle Grundstückseigentümer möchten ihrerseits eine Quartiersgarage bauen, nicht viele Nachbarn möchten ausgerechnet neben ihrem Haus eine Tiefgaragenein- und ausfahrt für eine Anwohnergarage haben. Hier gilt es, die verschiedenen Interessen gerecht miteinander abzuwägen. (...)
Frage von Christian B. • 06.02.2008
Antwort von Ingo Egloff SPD • 07.02.2008 (...) Die SPD hat sich in den vergangenen Jahren fortwährend für eine Anbindung an Schienennetz des ÖPNV ausgesprochen. Auch im Wandsbeker Bezirks-Wahlprogramm der SPD ist diese Forderung enthalten. (...)
Frage von Christian B. • 06.02.2008
Antwort von Otfried Hilbert BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 20.02.2008 (...) Da fürs gleiche Geld eine ca. 5 bis 10 mal längere Strecke Stadtbahn mit bis zu 20 mal mehr Haltestellen gebaut werden kann, haben die Gutachten von 1998 bis 2000 nachgewiesen, dass die zusätzlichen Einnahmen für die Stadtbahn nach Inbetriebnahme dann wieder neue Strecken refinanzieren können. Im Gegensatz dazu kann bei einem bereits bestehenden U- und S-Netz durch zusätzliche U-Bahnstrecken diese Refinanzierung nur in einem geringen Maße erreicht werden. (...)
Frage von Christian B. • 06.02.2008
Antwort von Thomas Sönke Kluth FDP • 13.02.2008 (...) Die Umsetzung ist dann unter dem CDU-Senat im Dezember 2004 gekippt worden. Nach den neuen Planungen soll die U 4 nun nicht nach Steilshoop und Bramfeld, sondern auf dem bestehenden Netz nach Billstedt geführt werden. Die FDP hat die U-Bahnanbindung von Steilshoop und Bramfeld in ihrem Wahlprogramm nun zur Priorität gemacht. (...)