Diejenigen, die schlicht nicht arbeiten möchten, haben jedoch nach meiner Auffassung keinen Anspruch auf Unterstützung.

Eins hat sich in den letzten Jahren gezeigt: Die inhaltlichen Positionen dieser Partei sind absolut austauschbar, solange sie populistisch genutzt werden können.

Entscheidend wird sein, die illegale Migration nach Deutschland zu stoppen! Dafür werde ich mich in Zukunft mit meinen Kollegen einsetzen. Dies kann etwa durch effizientere Grenzkontrollen gelingen.

Aber wir müssen der Bevölkerung klar machen, dass diese CDU/CSU, die dieses Mal antritt, eine andere ist, als noch vor einigen Jahren.

Nach der Bundestagswahl werden wir ausloten, mit welcher politischen Kraft wir ein gemeinsames politisches Programm hinbekommen und dabei möglichst viel von unseren eigenen Positionen durchsetzen können.

Sie ist eine rechtsextreme Partei, in der Faschisten wie Björn Höcke zu den führenden Köpfen gehören.