Bundestag 2013-2017 - Fragen & Antworten

Frage von Dennis D. • 17.06.2015
Frage an Bernd Westphal von Dennis D.
Portrait von Bernd Westphal
Antwort 18.06.2015 von Bernd Westphal SPD

(...) Ich weiß auch, dass Fracking umstritten ist und es zahlreiche Kontroversen um das Verfahren gibt, aber auch eine Reihe falscher Informationen im Umlauf sind. Viele Bürgerinnen und Bürger teilen mir und meinen Kolleginnen und Kollegen ihre Sorgen und Ängste mit. (...)

Frage von Julia W. • 17.06.2015
Frage an Gisela Manderla von Julia W.
Portrait von Gisela Manderla
Antwort 19.06.2015 von Gisela Manderla CDU

(...) vielen Dank für Ihre Mail, in der Sie sich nach der Fracking-Technologie erkundigen. Es handelt sich hierbei um ein technisches Verfahren zur Förderung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten. (...)

Portrait von Bernd Siebert
Antwort 20.07.2015 von Bernd Siebert CDU

(...) Ein wirtschaftlich lohnendes Fracking in Deutschland ist angesichts der Öl- und Gaspreise und den begrenzten heimischen Ressourcen ohnehin unrealistisch. Es geht darum, deutschen Unternehmen nicht die Möglichkeit zu verbauen an der Technik zu forschen, um sie andernorts einzusetzen. (...)

Frage von Andrea N. • 17.06.2015
Frage an Carsten Träger von Andrea N.
Portrait von Carsten Träger
Antwort 09.07.2015 von Carsten Träger SPD

(...) In den letzten Wochen habe ich in Fürth 1.500 Unterschriften und in Berlin gemeinsam mit weiteren Kollegen aus dem Umweltausschuss 450.000 Unterschriften gegen Fracking in Deutschland entgegen genommen. Bitte seien Sie versichert, dass ich diese massiven Bedenken sehr ernst nehme. (...)

Portrait von Dorothee Bär
Antwort 16.07.2015 von Dorothee Bär CSU

(...) Der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD stellt daher zum Einsatz der Fracking-Technologie klar, dass der Schutz von Trinkwasser und Gesundheit absoluten Vorrang hat. Zudem haben wir dort vereinbart, dass umwelttoxische Substanzen bei der Anwendung der Fracking-Technologie zur Aufsuchung und Gewinnung unkonventioneller Erdgaslagerstätten nicht zum Einsatz kommen dürfen. (...)