Bundestag 2005-2009 - Fragen & Antworten

Frage von Hans-Jürgen H. • 13.11.2007
Portrait von Werner Hoyer
Antwort von Werner Hoyer
FDP
• 26.11.2007

(...) Daher haben Sie selbstverständlich Recht, wenn Sie die Einhaltung der StVO in unserer Stadt auch von Fahrradfahrern konsequent einfordern. Die Kölner Ordnungshüter sollten nicht wegschauen, wenn Radfahrer der Fahrtrichtung entgegengesetzt in Einbahnstraßen oder auf zweispurig verlaufenden Radwegen unterwegs sind. Bei aus solchen Situationen entstehenden Unfällen werden motorisierte Verkehrsteilnehmer nur allzu oft unter Generalverdacht gestellt. (...)

Frage von Hans-Jürgen H. • 13.11.2007
Portrait von Volker Beck
Antwort von Volker Beck
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 14.11.2007

(...) Verkehrsregeln gelten für alle Verkehrsteilnehmer, selbstverständlich auch für Radfahrer. Um Konflikte mit Fußgängern von vorneherein zu vermindern, hat sich die Anlage von Radverkehrsstreifen auf den Fahrbahnen bewährt. Diese sind auch für die Radfahrer viel sicherer, weil sie von den Autofahrern besser gesehen werden. (...)

Portrait von Margrit Wetzel
Antwort von Margrit Wetzel
SPD
• 16.11.2007

(...) Die Ergebnisse der letzten Koalitionsausschusssitzung zeigen jedoch wieder in enttäuschender Weise, dass wir bei unserem Koalitionspartner damit (noch) auf Granit beißen. Die Tatsache, dass zahlreiche vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer ergänzend Arbeitslosengeld II erhalten müssen, ist nicht hinnehmbar. (...)

Portrait von Carola Reimann
Antwort von Carola Reimann
SPD
• 15.01.2008

(...) Die SPD-Bundestagsfraktion nimmt sowohl ihre Verantwortung für eine wirksame Kriminalitätsbekämpfung als auch ihre Verpflichtung für Bürgerrechte sehr ernst. Deshalb hat die SPD ihren Vorbehalt gegen die EU-Regelung zur "Vorratsdatenspeicherung" erst aufgegeben, nachdem die Bundesregierung in Brüssel einen zufriedenstellenden Kompromiss erzielt hat. Diesem stimmte letztlich auch das Europäische Parlament zu. (...)

Portrait von Dieter Wiefelspütz
Antwort von Dieter Wiefelspütz
SPD
• 13.11.2007

(...) In Artikel 38 Absatz 1 des Grundgesetzes heißt es: Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen. (...)

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