Bundestag 2005-2009 - Fragen & Antworten

Portrait von Andreas Schmidt
Antwort 13.12.2007 von Andreas Schmidt CDU

(...) Ich halte die Abgeordnetenentschädigung in ihrer jetzigen Form für richtig, weil sie ermöglicht, daß jeder Abgeordnete unabhängig und nur seinem Gewissen verpflichtet entscheiden kann - so wie es das Grundgesetz vorsieht. (...)

Portrait von Hans-Peter Uhl
Antwort 12.12.2007 von Hans-Peter Uhl CSU

(...) Art. 14 (1): "Das Eigentum und Erbrecht werden gewährleistet": Wie soll das gehen, wenn der Staat nicht den Schutz vor Kriminalität gewährleistet? (...)

Portrait von Gregor Gysi
Antwort 17.12.2007 von Gregor Gysi Die Linke

(...) Wir brauchten eine EU-Verfassung, die nicht nur politische, sondern auch soziale Grundrechte garantiert. Darüber hinaus muss es eine Angleichung der Lebensstandards geben, aber nicht nach unten, sondern nach oben. (...)

Portrait von Brigitte Zypries
Antwort 18.12.2007 von Brigitte Zypries SPD

(...) Mein Ziel ist es, zu einer dauerhaften und verbindlichen Zusammenarbeit von Bund und Ländern bei Netzen und Standards zu kommen. Hierzu ist eine Ergänzung des Grundgesetzes erforderlich, um über die freiwillige Kooperation hinaus Bund und Länder zur verbindlichen Zusammenarbeit zu verpflichten. (...)

Portrait von Hans Peter Thul
Antwort 13.12.2007 von Hans Peter Thul CDU

(...) Bei der Gestaltung habe ich großen Wert auf übersichtliche Strukturen und eine gut lesbare (und nicht zu kleine) Schrift gelegt. Über alle gebräuchlichen Suchmaschinen ist meine Homepage auch ohne Kenntnis der exakten Adresse schnell und unproblematisch zu finden. (...)

Portrait von Gabriele Lösekrug-Möller
Antwort 19.12.2007 von Gabriele Lösekrug-Möller SPD

(...) Die SPD-Bundestagsfraktion hat in den parlamentarischen Beratungen zu diesem Gesetz dafür Sorge getragen, dass der Einsatz verdeckter Ermittlungsmaßnahmen zum Zweck der Kriminalitätsbekämpfung und dem Schutz vor schweren Straftaten mit hohen, grundrechtssichernden Schwellen verknüpft ist, so dass das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit gewahrt bleibt. (...)