Bundestag 2005-2009 - Fragen & Antworten

Frage von Wilfried M. • 14.02.2009
Frage an Petra Pau von Wilfried M. bezüglich Recht
Portrait von Petra Pau
Antwort 16.02.2009 von Petra Pau Die Linke

(...) Für Nichtjuristen übersetzt bedeutet er: Es gibt Berufsgruppen, denen eine besondere Vertraulichkeit auferlegt ist. (...) Sie können davon ausgehen, dass ich mich strikt daran halte. (...)

Portrait von Rolf Mützenich
Antwort 17.02.2009 von Rolf Mützenich SPD

(...) Raum für weitergehende Spekulationen und Interpretationen zulassen. Ich kann Ihnen aber versichern, dass nicht nur im Konfliktfall die völkerrechtlich verbindlichen und verpflichtenden Verträge 2+4 und der Atomwaffensperrvertrag nicht durch das KWKG ausgehebelt werden können. (...)

Frage von Eugen S. • 14.02.2009
Frage an Katja Mast von Eugen S. bezüglich Finanzen
Portrait von Katja Mast
Antwort 05.03.2009 von Katja Mast SPD

(...) Wie unser Finanzminister Peer Steinbrück halte auch ich die Einrichtung einer sogenannten "Bad Bank", die rein vom Staat finanziert wird, für ungeeignet. Die Banken müssen in erster Linie selbst für schlechte Wertpapiere geradestehen. (...)

Portrait von Frank Schäffler
Antwort 19.02.2009 von Frank Schäffler FDP

(...) Wenn man für das Alter vorsorgt, darf man nicht doppelt vom Staat abkassiert werden. Dies gilt für Sozialversicherungsbeiträge und Steuern. Daher muss künftig der Grundsatz gelten, dass die Verbeitragung und Besteuerung nur einmal erfolgt, entweder in der Ansparphase oder in der Auszahlungsphase. (...)

Portrait von Gustav Herzog
Antwort 23.02.2009 von Gustav Herzog SPD

(...) Die Offenlegungsregelungen sind noch von der Rot-Grünen Koalition, gegen den Widerstand der Opposition und auch durchaus redlicher Bedenken von einzelnen Kollegen aus den eigenen Reihen, beschlossen worden. (...)

Portrait von Hubertus Heil
Antwort 26.02.2009 von Hubertus Heil SPD

(...) Was wir jetzt brauchen, ist eine Überholung, eine Renaissance im neuen Jahrzehnt. Die richtigen und zeitgemäßen Antworten können dabei nicht von Befürwortern marktradikaler Positionen gegeben werden, sondern von denen, die an der Bedeutung des Sozialstaates, der Sozialen Marktwirtschaft und Gesellschaft keine Zweifel haben. (...)