Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Tanja Schorer-Dremel | CSU | 115 - Eichstätt | Dagegen gestimmt | |
Angelika Schorer | CSU | 711 - Marktoberdorf | Nicht beteiligt | |
Martin Schöffel | CSU | 408 - Wunsiedel, Kulmbach | Dagegen gestimmt | |
Gabi Schmidt | FREIE WÄHLER | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Nicht beteiligt | |
Josef Schmid | CSU | 106 - München-Pasing | Dagegen gestimmt | |
Jan Schiffers | AfD | 402 - Bamberg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Ulrike Scharf | CSU | 116 - Erding | Dagegen gestimmt | |
Andreas Schalk | CSU | 505 - Ansbach-Nord | Dagegen gestimmt | |
Alfred Sauter | fraktionslos | 707 - Günzburg | Nicht beteiligt | |
Julika Sandt | FDP | 103 - München-Giesing | Dafür gestimmt | |
Berthold Rüth | CSU | 607 - Miltenberg | Dagegen gestimmt | |
Martin Runge | DIE GRÜNEN | 118 - Fürstenfeldbruck-Ost | Dafür gestimmt | |
Florian Ritter | SPD | 106 - München-Pasing | Nicht beteiligt | |
Hans Ritt | CSU | 209 - Straubing | Dagegen gestimmt | |
Markus Rinderspacher | SPD | 107 - München-Ramersdorf | Nicht beteiligt | |
Franz Rieger | fraktionslos | 305 - Regensburg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Robert Riedl | FREIE WÄHLER | Dagegen gestimmt | ||
Tobias Reiß | CSU | 307 - Tirschenreuth | Dagegen gestimmt | |
Barbara Regitz | CSU | 501 - Nürnberg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Doris Rauscher | SPD | 114 - Ebersberg | Dafür gestimmt | |
Helmut Radlmeier | CSU | 204 - Landshut | Dagegen gestimmt | |
Kerstin Radler | FREIE WÄHLER | 305 - Regensburg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Franz Josef Pschierer | FDP | 708 - Kaufbeuren | Dafür gestimmt | |
Bernhard Pohl | FREIE WÄHLER | 708 - Kaufbeuren | Nicht beteiligt | |
Markus Plenk | fraktionslos | 130 - Traunstein | Dagegen gestimmt |
Mehr Anerkennung für Gastarbeiter:innen
In einem Dringlichkeitsantrag forderte die SPD- Fraktion mehr Anerkennung für den Beitrag der Gastarbeiter:innen in Bayern zum s.g. Wirtschaftswunder. Dazu angeregt hatte die neue Ausrichtung der Bundesregierung in Sachen Zuwanderungs- und Einbürgerungspolitik. Um die wirtschaftliche Entwicklung auch in Zukunft beibehalten und dem Fachkräftemangel entgegenwirken zu können, bedürfe es mehr Wertschätzung für die Leistung, die Eingewanderte in Deutschland erbringen, so der Antrag.
Mit Zustimmung durch Grüne und FDP erzielte der Dringlichkeitsantrag 48 Stimmen. Durch die 83 Gegenstimmen der AfD, CSU und der Freien Wähler wurde der Antrag jedoch insgesamt abgelehnt. Eine Person enthielt sich der Abstimmung.
Dafür gestimmt
48
Dagegen gestimmt
83
Enthalten
1
Nicht beteiligt
73
Abstimmungsverhalten von insgesamt 205 Abgeordneten.