Name | Fraktion Absteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Raimund Swoboda | fraktionslos | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dagegen gestimmt | |
Markus Bayerbach | fraktionslos | 701 - Augsburg-Stadt-Ost | Dagegen gestimmt | |
Alfred Sauter | fraktionslos | 707 - Günzburg | Dagegen gestimmt | |
Ralph Müller | fraktionslos | 511 - Nürnberger Land | Nicht beteiligt | |
Markus Plenk | fraktionslos | 130 - Traunstein | Nicht beteiligt | |
Franz Rieger | fraktionslos | 305 - Regensburg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Manfred Eibl | FREIE WÄHLER | 207 - Regen, Freyung-Grafenau | Dagegen gestimmt | |
Fabian Mehring | FREIE WÄHLER | 705 - Augsburg-Land-Süd | Dagegen gestimmt | |
Gabi Schmidt | FREIE WÄHLER | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dagegen gestimmt | |
Nikolaus Kraus | FREIE WÄHLER | 123 - München-Land Nord | Nicht beteiligt | |
Hubert Aiwanger | FREIE WÄHLER | 204 - Landshut | Nicht beteiligt | |
Johann Häusler | FREIE WÄHLER | 704 - Augsburg-Land, Dillingen | Nicht beteiligt | |
Rainer Ludwig | FREIE WÄHLER | 408 - Wunsiedel, Kulmbach | Dagegen gestimmt | |
Michael Piazolo | FREIE WÄHLER | 103 - München-Giesing | Nicht beteiligt | |
Susann Enders | FREIE WÄHLER | 131 - Weilheim-Schongau | Nicht beteiligt | |
Gerald Pittner | FREIE WÄHLER | 604 - Haßberge, Rhön-Grabfeld | Dagegen gestimmt | |
Anna Stolz | FREIE WÄHLER | 606 - Main-Spessart | Dagegen gestimmt | |
Thorsten Glauber | FREIE WÄHLER | 405 - Forchheim | Nicht beteiligt | |
Robert Riedl | FREIE WÄHLER | Dagegen gestimmt | ||
Benno Zierer | FREIE WÄHLER | 117 - Freising | Dagegen gestimmt | |
Tobias Gotthardt | FREIE WÄHLER | 304 - Regensburg-Land | Dagegen gestimmt | |
Bernhard Pohl | FREIE WÄHLER | 708 - Kaufbeuren | Dagegen gestimmt | |
Hubert Faltermeier | FREIE WÄHLER | 203 - Kelheim | Dagegen gestimmt | |
Hans Friedl | FREIE WÄHLER | 118 - Fürstenfeldbruck-Ost | Dagegen gestimmt | |
Eva Gottstein | FREIE WÄHLER | 115 - Eichstätt | Dagegen gestimmt |
Auf Bundesebene gilt das sogenannte Gleichbehandlungsgesetz, welches allerdings nur Handlungen im privaten Raum regelt. Deswegen legte die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ihren Gesetzentwurf vor, welcher für die öffentliche Verwaltung gelten sollte.
Das Ziel des Gesetzentwurfes wurde von vielen Fraktionen begrüßt, doch die Umsetzung sei suboptimal gewesen, sodass sich alle Fraktionen dafür entschieden, gegen den Entwurf zu stimmen. Ein entscheidender Punkt sei die, in dem Gesetzentwurf verankerte, Beweislastumkehr. Gülseren Demirel erklärt diese in ihrer Rede während des Plenums. Die Beweislastumkehr würde beispielsweise wirken, wenn ein Vermieter nicht an Menschen vermieten möchte, da ihm deren Aussehen nicht gefällt und er ihnen dies mitteilt. Der Vermieter müsste dann Beweise liefern, dass er nicht aus rassistischen Gründen gehandelt hat.