Name | Fraktion Absteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Franz Josef Pschierer | CSU | 708 - Kaufbeuren | Nicht beteiligt | |
Helmut Brunner | CSU | 207 - Regen, Freyung-Grafenau | Dagegen gestimmt | |
Alexander Flierl | CSU | 306 - Schwandorf | Dagegen gestimmt | |
Martin Schöffel | CSU | 408 - Wunsiedel, Kulmbach | Dagegen gestimmt | |
Volker Bauer | CSU | 512 - Roth | Dagegen gestimmt | |
Bernd Kränzle | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Joachim Unterländer | CSU | 105 - München-Moosach | Dagegen gestimmt | |
Angelika Schorer | CSU | 711 - Marktoberdorf | Dagegen gestimmt | |
Florian Herrmann | CSU | 116 - Freising | Dagegen gestimmt | |
Horst Seehofer | CSU | 124 - Neuburg-Schrobenhausen | Nicht beteiligt | |
Ute Eiling-Hütig | CSU | 128 - Starnberg | Dagegen gestimmt | |
Martin Huber | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Karl Straub | CSU | 125 - Pfaffenhofen a.d. Ilm | Dagegen gestimmt | |
Johannes Hintersberger | CSU | Nicht beteiligt | ||
Reserl Sem | CSU | 208 - Rottal-Inn | Dagegen gestimmt | |
Franz Rieger | CSU | 305 - Regensburg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Anton Kreitmair | CSU | Nicht beteiligt | ||
Hermann Imhof | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Sandro Kirchner | CSU | 603 - Bad Kissingen | Dagegen gestimmt | |
Andreas Schalk | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Oliver Jörg | CSU | 610 - Würzburg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Markus Blume | CSU | 107 - München-Ramersdorf | Dagegen gestimmt | |
Klaus Holetschek | CSU | 712 - Memmingen | Dagegen gestimmt | |
Ludwig von und zu Lerchenfeld | CSU | Nicht beteiligt | ||
Reinhold Bocklet | CSU | 117 - Fürstenfeldbruck-Ost | Dagegen gestimmt |
Die SPD verlangt mit ihrem Dringlichkeitsantrag eine Fokussierung auf die anhaltende Lohndifferenz zwischen Mann und Frau bei gleicher Arbeit. Die Fraktion fordert ab einer bestimmten Größe der Betriebe
- einen Zugang zu Tarifinformationen für Arbeitnehmer
- eine selbstständige Prüfung der Betriebe von Löhnen der Beschäftigten
- verpflichtende Auskunft über Maßnahmen der Gehaltsangleichung
Die CSU betonte die Wichtigkeit von Lohngleichheit, wandte aber ein, dass der SPD-Antrag lediglich für einen unüberschaubaren Mehraufwand an Bürokratie sorge und stimmte daher geschlossen dagegen. Die Fraktion der Grünen legte einen eigenen Dringlichkeitsantrag zu dem Thema vor, in dem sie explizitere Vorschriften zur Lohnangleichung formulierte und enthielt sich daher der Stimme. Die Freien Wähler sahen in dem Dringlichkeitsantrag der SPD einen ersten guten Schritt und unterstützen diesen mehrheitlich bis auf Eva Gottstein, die dagegen stimmte.