Name | Fraktion | Stimmkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Bernhard Roos | SPD | 205 - Passau-Ost | Enthalten | |
Konrad Kobler | CSU | 205 - Passau-Ost | Dagegen gestimmt | |
Eike Hallitzky | DIE GRÜNEN | 206 - Passau-West | Dafür gestimmt | |
Walter Taubeneder | CSU | 206 - Passau-West | Dagegen gestimmt | |
Alexander Muthmann | FREIE WÄHLER | 207 - Regen, Freyung-Grafenau | Enthalten | |
Helmut Brunner | CSU | 207 - Regen, Freyung-Grafenau | Nicht beteiligt | |
Reserl Sem | CSU | 208 - Rottal-Inn | Dagegen gestimmt | |
Josef Zellmeier | CSU | 209 - Straubing | Dagegen gestimmt | |
Reinhold Perlak | SPD | 209 - Straubing | Enthalten | |
Heinz Donhauser | CSU | 301 - Amberg-Sulzbach | Dagegen gestimmt | |
Reinhold Strobl | SPD | 301 - Amberg-Sulzbach | Enthalten | |
Markus Sackmann | CSU | 302 - Cham | Dagegen gestimmt | |
Karl Vetter | FREIE WÄHLER | 302 - Cham | Enthalten | |
Albert Füracker | CSU | 303 - Neumarkt i.d.OPf. | Dagegen gestimmt | |
Tanja Schweiger | FREIE WÄHLER | 304 - Regensburg-Land-Ost | Enthalten | |
Sylvia Stierstorfer | CSU | 304 - Regensburg-Land-Ost | Dagegen gestimmt | |
Joachim Hanisch | FREIE WÄHLER | 305 - Regensburg-Land, Schwandorf | Enthalten | |
Thomas Dechant | FDP | 305 - Regensburg-Land, Schwandorf | Dagegen gestimmt | |
Philipp Graf von und zu Lerchenfeld | CSU | 305 - Regensburg-Land, Schwandorf | Dagegen gestimmt | |
Maria Scharfenberg | DIE GRÜNEN | 306 - Regensburg-Stadt | Dafür gestimmt | |
Margit Wild | SPD | 306 - Regensburg-Stadt | Enthalten | |
Franz Rieger | CSU | 306 - Regensburg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Otto Zeitler | CSU | 307 - Schwandorf | Nicht beteiligt | |
Franz Schindler | SPD | 307 - Schwandorf | Enthalten | |
Tobias Reiß | CSU | 308 - Tirschenreuth | Dagegen gestimmt |
In ihrem Antrag machen die Grünen darauf aufmerksam, dass das Land Bayern sein Landesrecht noch immer nicht an das Lebenspartnerschaftsgesetz angepasst habe.
Dadurch würden gleichgeschlechtliche Paare benachteiligt und eine europarechtliche Vorgabe zur Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf missachtet.
Die Grünen schlagen deswegen vor, eine Anpassung in mehreren Schritten zu vollziehen:
1. Anpassung des Beamtenrechts und des Abgeordnetenrechts sowie Gleichstellung bei der Beihilfe und bei Sonderregelungen für das Landesbeamtenrecht (z.B. Reise- und Umzugskosten, Trennungsgeld).
2. Im Rahmen einer umfassenden Dienstrechtsreform soll eine rechtliche Gleichstellung im Besoldungs- und Versorgungsrecht, besonders beim Familienzuschlag und der Hinterbliebenenversorgung erfolgen.
3. In einem weiteren Gesetzesvorhaben sollen schließlich in allen anderen Rechtsbereichen, in denen es zu Benachteiligungen kommt, Anpassungen des Landesrechts erfolgen.
Die Grünen stimmten als einzige Fraktion für den Antrag, während CSU und FDP diesen geschlossen ablehnten. SPD und Freie Wähler enthielten sich mehrheitlich.