Berlin Wahl 2011 Frage an Wolfgang Albers DIE LINKE Frage Antwort Sehr geehrter Herr Dr. Albers, Recht 06. September 2011 (...) Wenn Sie aber nach ehemaligen „Funktionsträgern“ aus der Berliner WASG fragen, muss ich Ihnen gestehen, dass ich in dem Tohuwabohu der vielen Vorstands- und anderen Personal- und Wahlentscheidungen schon nach kurzer Zeit den Überblick über‘s Personal verloren habe und Ihnen nicht sagen kann, wer jetzt eigentlich was wann und vor allem wie lange war. (...)
Berlin Wahl 2011 Frage an Wolfgang Albers DIE LINKE Frage Antwort Sehr geehrter Herr Dr. Alberts! Meine Frage: Wie stehen Sie zum Straßenausbaubeitragsgesetz und seine Anwendung in Berlin. Verkehr 29. August 2011 (...) Das Straßenausbaubeitragsgesetz hat seinen Praxistest nicht bestanden. (...)
Berlin Wahl 2011 Frage an Wolfgang Albers DIE LINKE Frage Antwort Sehr geehrter Herr Dr. Albers, In Speiserestaurants wird der Nichtraucherschutz zwar weitgehend ausgehalten. Aus meiner Erfahrung ist die Situation aber in Bars und Clubs, vor allem nach 22 Uhr und am Wochenende, weiter schlecht. Gesundheit 26. August 2011 (...) Das wird wohl auch noch eine Weile so bleiben. Zivilgesellschaftliche Akzeptanz sollte dabei aber auch beim Nichtraucherschutz unser politisches Ziel sein, nicht der restriktive Verordnungsstaat. (...)
Berlin Wahl 2011 Frage an Wolfgang Albers DIE LINKE Frage Antwort Sehr geehrter Herr Dr. Albers, Verkehr 17. August 2011 (...) So, ich hoffe, ich habe ihre Besorgnis zerstreuen können. Machen Sie sich also, sehr geehrter Herr Spitz, um mich keine Sorge, ich werde mich in meinem Wahlkreis sicher nicht verlaufen und falls doch, dann melde ich mich -ok? (...)
Berlin Wahl 2011 Frage an Wolfgang Albers DIE LINKE Frage Antwort Guten Tag Herr Dr. Albers! Ich möchte von Ihnen gern wissen, wie sie zur Ansiedlung eines GLOBUS-Marktes in Lichtenberg stehen (neben dem GLOBUS-Baumarkt). Wirtschaft 17. August 2011 (...) Der Bezirk jedenfalls hatte abgelehnt: zu überdimensioniert und zu viel Konkurrenz für bereits bestehende Einkaufszentren und den gewachsenen Einzelhandel. (...) Der gemeinsame Landesentwicklungsplan von Berlin und Brandenburg, der die Ansiedlung von Einkaufszentren regelt, begrenzt die Fläche für Nahversorgung an dieser Stelle auf 5 000 Quadratmeter. (...)
Berlin Wahl 2011 Frage an Wolfgang Albers DIE LINKE Frage Antwort Werter Herr Albers, Ihre Partei hat bei der Gesundheitsförderung u.a. die Position formuliert: "Einen Zwang zur Vorsorge lehnen wir ab." Gesundheit 16. August 2011 (...) Aufklären und Einsicht fördern, Notwendigkeit erklären und überzeugen, ja. Aber erzwingen können Sie vernünftiges und gesundheitsgerechtes Verhalten bei niemandem, auch nicht im Interesse seiner eigenen Gesundheit. Und erst recht können Sie niemanden gegen seinen Willen, bei gesetzlich sehr genau definierten Ausnahmen, zu irgendeiner Untersuchung zwingen. (...)
Berlin Wahl 2011 Frage an Wolfgang Albers DIE LINKE Frage Antwort Sehr geehrter Herr Dr. Albers, wie stehen Sie zur Rückabwicklung der Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe? Öffentliche Finanzen, Steuern und Abgaben 11. August 2011 (...) Es war die Linke, die von Anfang an konsequent gegen die Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe gekämpft hat. (...)
Berlin Wahl 2011 Frage an Wolfgang Albers DIE LINKE Frage Antwort Guten Tag Herr Albers, , Gesundheit 10. August 2011 (...) An der interkulturellen Öffnung des Suchthilfesystems werden wir weiter arbeiten müssen. Sie kennen die alltäglichen Probleme, die es noch zu lösen gilt, aus ihrer Praxis viel besser als ich. (...)
Berlin Wahl 2011 Frage an Wolfgang Albers DIE LINKE Frage Antwort Sehr geehrter Herr Dr. Albers ich habe gleiche mehrere Fragen zum Berliner Nahverkehr: Verkehr 08. August 2011 (...) Zum einen ist eine Verbesserung des ÖPNV-Angebots in Richtung BBI notwendig, zum anderen muss eine tangentiale Verbindung auf Straße und Schiene geschaffen werden. (...)
Berlin Wahl 2011 Frage an Wolfgang Albers DIE LINKE Frage Antwort Sehr geehrter Dr.Wolfgang Albers, Verkehr 05. August 2011 (...) Es gibt darüber hinaus Planungen, die gesamte südliche Seite der Landsberger Allee in ihrer Attraktivität zu erhöhen und z.B. das Wasserwerk als gastronomisch-kulturelles Zentrum zu entwickeln. (...)