Frage an Ute Lehmann von Ronja V. bezüglich Landwirtschaft und Ernährung
Hallo Frau Lehmann.
Haben Sie sich schon mal mit dem Thema Wolf und dem Umgang mit diesem großen Raubtier befasst?
Kann man einen 100%igen Schutz in einem urbanem Land wie unserem überhaupt verantworten?
Warum wird Naturschutz auf dem Rücken der Landwirte ausgetragen, wo wir doch Alle von ihnen abhängig sind? Ohne Landwirte wären die Supermärkte leer.
Danke R. V.
Liebe Frau V.,
wenn ich darüber zu entscheiden hätte, würde ich die Wölfen alle mit Sendern versehen wie es die Tierforschung schon lange macht. Wenn sich die Wölfe dann einer menschlichen Siedlung nähern, sollten sie dann von Förstern, Jägern oder Wolfsschützern in die Wald zurück getrieben werden. Die Wölfe "widmen" sich ja auch dem Wildschweinproblem-- in dem sie diese fressen.
Wenn ein Landwirt einen Schaden erleidet ---Fuchs du hast die Gans gestohlen, oder Wolf du hast das Lamm gestohlen-- dann sollte der Landwirt entschädigt werden.
Für den Fall der Fälle sollte es aber Landwirten in Wolfs reichen Gegenden erlaubt sein nach entsprechender Ausbildung und Schulung geeignete Waffen zu führen,
vor allem um die Wölfe vertreiben zu können, und vor allem damit sich die Landwirte
nicht schutzlos fühlen wenn ein Wolfsrudel die Nutztiere reisst.
Dann können sich Leute auch gegen angreifende Wildschweine wehren, die angreifen können wenn sie gestört werden wenn die sich durch einen Acker fressen.
Wölfe stehen zu Recht unter Naturschutz.
Eine andere Möglichkeit wären mehrere Herdenschutzhunde am besten große
Wolfshunde.
https://interaktiv.waz.de/woelfe-in-deutschland/
Im St. Petersburger Zoo gibt es Wölfe, die vom Tierpfleger "Gassi" geführt werden wenn der Zoo nicht geöffnet hat.
Das sind aber Wölfe die als Welpen in einer Tieraufzucht waren und keine Lust auf Auswilderung haben.
Vom Wolf stammen alle Haushunde ab.
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