Wo sehen Sie einen Kampf (Konflikt) bei der einseitigen, mutwilligen Zerstörung ziviler Infrastruktur? Unterstützen Sie wirklich Netanyahus Zielrichtung? Durch Worte? Werke? Unterlassung? In Gedanken?
Ich beziehe mich auf Ihre Antwort an Frau L. vom 13.08.2025
Zur Zerstörung:
Zur Zielrichtung:
https://x.com/EpshtainItay/status/1944318207843508331
(Experte für Internationales Recht)
https://x.com/NTarnopolsky/status/1921603586057732533
(Bekannte Journalistin)
Sehr geehrter Herr M.,
bis heute führt die Hamas einen erbitterten Kampf gegen das israelische Militär und nutzt dabei die Zivilbevölkerung und die zivile Infrastruktur in Gaza als Schutzschild. Dass eine solche Guerilla-Taktik zu Kollateral-Schäden führt, ist leider nicht von der Hand zu weisen. Umgekehrt ist die Zuschreibung einer alleinigen Verantwortung der israelischen Seite wenig sachgerecht und realitätsfern.
Im Gegenteil: Sie wäre schlicht falsch. Schließlich hat die Hamas mit ihrem heimtückischen Überfall vom 7. Oktober 2023, der Ermordung unschuldiger Zivilisten und der Verschleppung von Geiseln den Auslöser des Konflikts zu verantworten. Bis heute hat die Terrororganisation fünfzig Geiseln in ihrer Gewalt. Mit deren Freilassung hätte die Hamas es selbst in der Hand, die Grundlage für einen Waffenstillstand zu schaffen.
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Frei
Weitere Fragen an Thorsten Frei
CDU und CSU setzen wie im Koalitionsvertrag vereinbart auf die CO2-Bepreisung als zentralen Baustein, was eine verursachergerechte Belastung sichert – nicht nur in der Bauwirtschaft, sondern in allen Sektoren.
Ich bewerte die Zusammenarbeit der Koalition aus meiner persönlichen Binnensicht als sehr positiv und vertrauensvoll.
Am Ende entsteht in aller Regel ein gutes Gesamtbild als Entscheidungsbasis für unsere Abgeordneten.
Union und SPD haben in ihrem Koalitionsvertrag keine Festlegung getroffen, hier eine Verschärfung vorzunehmen. Ich persönlich habe die Legalisierung des Cannabis-Konsums politisch immer abgelehnt. Daran hat sich bis heute nichts verändert.