sehe alles ein. Ohne Alternativen lass ich Sie gerne „einfach machen“. Ist vielleicht eine Öffnung der Archive machbar? Für eine unabhängige, professionelle Aufarbeitung durch Presse und Wissenschaft?
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/thorsten-frei/fragen-antworten/wuerden-sie-ihr-kanzleramt-nachvollziehbar-belegen-womit-a-merkel-nach-dem-wir-schaffen-das-kommunen-1
Sie vertrauen aktiv die relevanten Quellen im Kanzleramt mit Ihrer Weisungsberechtigung als Möglichkeit der seriösen Öffentlichkeit zur Einsicht an und wir Bürger hätten damit Gründe Ihnen, der CDU/CSU damit vielleicht doch ein wenig mehr zu vertrauen...
Gemeinsam in gegenseitigem Vertrauen erkannte Fehler könnten uns helfen, nach den richtigen ausgesendeten Signalen die wichtigen, folgenden Weichen sinnvoll an zu steuern.
Ihre Worte:
"Dass wir diesbezüglich sofort nach Regierungsübernahme die richtigen Signale ausgesendet und wichtige Weichen gestellt haben,"
Ihre Zeilen: (…) Sie sehen: Wir haben viel vor uns und viel zu tun. Deshalb sehen Sie es mir sicherlich nach, dass ich meine Kraft nicht für Vergangenheitsbewältigung aufwende, sondern ausschließlich für die Gestaltung einer guten Zukunft.
Vielen Dank.
Sehr geehrter Herr S.,
das Informationsfreiheitsgesetz bieten den Menschen und den Medien sehr weitgehende Auskunftsrechte. Aber ich bleibe dabei, dass es vor allem um die Zukunftsgestaltung geht. Man braucht keine Aktenkenntnis, um zu erkennen, dass insbesondere die Migrationspolitik der vergangenen Jahre negative Entwicklungen für unser Land mit sich gebracht und Deutschland in vielen Bereichen an die Grenzen der Belastbarkeit geführt hat. Auch deshalb haben wir gesagt, dass es mit uns eine Migrationswende geben wird, die für Steuerung und Begrenzung sorgt.
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Frei
Weitere Fragen an Thorsten Frei
Soll heißen, dass in diesem Konflikt nicht Deutschland gefordert sein kann, Menschen aus Gaza aufzunehmen. Dass wir im Sinne regionaler Nachbarschaftsverantwortung sehr verantwortlich agieren, zeigt unsere Hilfsbereitschaft in Bezug auf den Krieg in der Ukraine.
Union und SPD haben sich in ihrem Koalitionsvertrag in vielfältiger Weise für die Verbesserung des Tierschutzes in Deutschlands ausgesprochen.
Dazu kann ich persönlich keine belastbare Aussage treffen und ich bin auch überzeugt, dass es keine pauschal zutreffende Situation für alle ehemaligen Ortskräfte gibt.
Verpflichtend ist lediglich die Beantwortung durch alle angeschriebenen Männer. Personen anderen Geschlechts können, müssen aber nicht antworten. Eine Verpflichtung zum Wehrdienst erwächst daraus derzeit jedoch zu keiner Zeit und für niemanden.