Frage an Sigmar Gabriel von Dieter W. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrter Herr Gabriel,
als einer Ihrer Wähler sind Sie für mich der Ansprechpartner für Ihre Partei im Bundestag. Hier meine Frage:
wie das ARD-Magazin Plusminus in der Sendung vom 15.01.09 informierte, gibt es für gleiche Rentenversicherungsbeiträge und gleiche Rentenbedinungen in West und Ost eine unterschiedliche Rente.
Die angeführten Beispiele machen deutlich, dass hier ein Ungleichgewicht herrscht, in dem die "Westrentner" eindeutig benachteiligt werden. Den Parteien scheint dies bekannt zu sein, es fehlt aber eine politische Initiative zur Gleichstellung der Renten.
Es war schon eine Benachteiligung, dass seinerzeit die Zusatzrenten der DDR-Renten in die allgemeine Rentenversicherung überführt wurden, wobei die Gesamtrente dann nur mit dem halben KV-Anteil bedacht wurde. Bei Westrentnern werden die Zusatzrenten /Betriebsrenten mit dem vollen KV-Anteil belegt.
Ich verweise in diesem Zusammenhang auf das Presseseminar der DRV von Dr. Rische vom 27. und 28.11.08 zu diesem Ungleichgewicht.
Wann geht die SPD dieses Problem an?
Mit freundlichem Gruß
D. Wegener
Salzgitter
Sehr geehrter Herr Wegener,
jede e-Mail an mich wird von mir oder einem Mitarbeiter bzw. einer Mitarbeiterin gelesen. Ihre Anregungen und Hinweise erreichen mich also in jedem Fall.
Da Sie in meinem Wahlkreis Salzgitter-Wolfenbüttel-Vorharz wohnhaft sind bitte ich Sie, mir Ihre Anfrage per e-Mail an meine Mailadresse sigmar.gabriel@bundestag.de zu senden. Selbstverständlich werde ich Ihnen dann umgehend und persönlich antworten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Sigmar Gabriel, MdB
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(...) Dieser ist für ein menschenwürdiges Leben aller unabdingbar. In mehreren Urteilen hat das Bundesverfassungsgericht herausgearbeitet, dass ein Merkmal des Sozialstaates die Gewährung eines existenzsichernden Minimums ist, das die Leistungen nach dem SGB II ja darstellen. Somit sind diese Zuwendungen nicht Weise überflüssig, sondern hinsichtlich der Menschenwürde unentbehrlich. (...)
Sehr geehrter Herr Riegel,
Sehr geehrter Herr Müller,
ich habe in dieser Woche die von Ihnen erwähnten Unterschriften im Rahmen einer Veranstaltung in Erlangen entgegen genommen.
Mit freundlichen Grüßen
Sigmar Gabriel
Sehr geehrter Herr Helpap,