Frage an Oliver Grundmann von Angela T. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Grundmann,
ich würde mich freuen, wenn Sie dieses Medium als Mittel eines demokratischen Diskurses anerkennen und mir hier antworten. Meine Fragen an Sie sind: Wie beurteilen Sie den Umgang mit Flüchtlingen durch die deutsche Bundesregierung? Was würden Sie diesbezüglich ändern, wenn Sie Kanzler/in wären? Wie stehen Sie zu der Diesel – Affäre und was hätten Sie (ggf. auch nicht) anders gemacht als Herr Weil als Ministerpräsident von Niedersachen?
Herzliche Grüße,
A. T.
Sehr geehrte Frau T.,
herzlichen Dank für Ihre Anfrage auf Abgeordnetenwatch.de. Hierbei handelt es sich um eine Plattform, die als selbsternannter Mittler zwischen Abgeordneten und Bürgern auftritt. Dadurch wird indirekt vermittelt, das Bundestagsabgeordnete generell nicht ansprechbar seien oder gar abgehoben agieren würden und es eines öffentlichen Drucks bedarf, um mit Bürgern in Kontakt zu treten. Dem möchte ich mit aller Entschiedenheit entgegentreten.
Als direkt gewählter Bundestagsabgeordneter habe ich für mich den Anspruch, auch ohne eine Online-Plattform wie Abgeordnetenwatch für die Bürgerinnen und Bürger aus meiner Heimatregion erreichbar zu sein. Ich möchte nah an den Menschen sein und erfahren, wo der Schuh drückt. Deshalb bin ich viel in meinem Wahlkreis unterwegs um zu erfahren, welche Themen die Menschen vor Ort bewegen. Kommen Sie daher gerne mit mir ins Gespräch – entweder bei einem Besuch an meiner AnsprechBar, bei einem meiner zahlreichen Sommertourtermine, bei meinen Telefonsprechstunden oder senden Sie mir eine Anfrage direkt an mein Büro, welches Sie am einfachsten per E-Mail unter oliver.grundmann(at)bundestag.de erreichen.
Ich habe mein Ohr am Bürger und freue mich auch auf Ihren direkten Draht zu mir.
Herzliche Grüße
Oliver Grundmann
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