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Antwort 06.04.2020 von Lothar Binding SPD

Solche Lebensgefährten sind der Stolz vieler Frauen. Und eine Gewinnerzielungsabsicht ist absolut positiv. Deshalb unterstütze ich Unternehmen auch nach Kräften. Weil ich Finanzpolitiker bin, habe ich natürlich die Pflicht dabei auch an die Steuer zu denken. Ein Grund, warum mich auch hohe Gewinne freuen.

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Antwort 06.04.2020 von Lothar Binding SPD

In den Fragen ist auch zu lesen, dass die Regelung zur Verlustverrechnung bei Termingeschäften die Altersvorsorge erschweren würde. Auch wenn ich keine Anlagetipps gebe: Die Altersvorsorge auf hochriskante Derivate aufzubauen halte ich für unklug. Und wenn Jemand schreibt, dass er aber dies tut, halte ich das auch nicht für glaubwürdig.

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Antwort 15.03.2020 von Lothar Binding SPD

Für mich wäre es wichtig, dass die Branche nicht die Zockermentalität fördert, sondern sich auf seriöse, wirtschaftsdienliche Absicherungs-, Kurssicherungs- oder Hedgegeschäfte konzentriert.

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Antwort 15.03.2020 von Lothar Binding SPD

Deshalb sind solche rein spekulativen Geschäfte für Privatanleger mit der günstigen Abgeltungssteuer (zum Preis der Verlustverrechnungsbeschränkung) nicht geeignet.

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Antwort 13.02.2020 von Lothar Binding SPD

(...) Die Beschränkung der Verlustverrechnung betrifft typischerweise Kleinanleger nicht, denn Investmentfonds sind ausgenommen. Diese Kapitalanlage entspricht typischerweise den Bedürfnissen von Bürgerinnen und Bürgern die ihr Erspartes am Kapitalmarkt zur Vermögensbildung und Altersvorsorge anlegen, denn Sie bieten eine breite Risikostreuung. (...)