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Über Lisa Neher

Berufliche Qualifikation
M.A. Philosophie
Wohnort
Stuttgart
Geburtsjahr
1986

Lisa Neher schreibt über sich selbst:

Portrait von Lisa Neher

Ich bin 1986 in Hessen geboren und aufgewachsen. Nach meinem Abitur und einem Freiwilligen Ökologischen Jahr bin ich 2006 zum Studium nach Stuttgart gekommen. Während des Studiums der Philosophie und Kunstgeschichte war ich aktiv bei den Protesten gegen Studiengebühren, die Bologna-Reform und die damaligen Pläne des Rektorats, die Geisteswissenschaften an der Universität Stuttgart zusammenzustreichen. Das hat mir gezeigt: Nur wenn wir zusammen und lautstark für unsere Interessen eintreten, können wir etwas bewegen.

Ich promoviere im Fach Philosophie zur politischen Philosophie der Natur. Ich bin Mitglied in der Gewerkschaft Verdi, Landesfrauenbeauftragte der LINKEN. Baden-Württemberg, engagiere mich in der Landesarbeitsgemeinschaft Frauen und im Kreisvorstand der LINKEN. Stuttgart. Außerdem bin ich aktiv im Aktionsbündnis 8. März Stuttgart.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Baden-Württemberg Wahl 2021

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Stuttgart II
Wahlkreis
Stuttgart II

Politische Ziele

Liebe Stuttgarter:innen,

im Landtag von Baden-Württemberg fehlt eine Stimme, die sich für eine solidarische Gesellschaft und soziale Politik stark macht. Wir haben in den letzten Jahren große zivilgesellschaftliche Bewegungen für mehr Klimaschutz, Geschlechtergerechtigkeit und die Aufnahme von Geflüchteten gesehen. Die Landesregierung bleibt aber weiter Spitzenreiter bei Abschiebungen und Schlusslicht bei der Gleichstellung der Geschlechter, ihre Klimaschutzziele schreibt sie bei der Automobillobby ab. Es braucht dringend eine linke Opposition, die Bewegung in den Landtag bringt und den Forderungen dieser solidarischen, zivilgesellschaftlichen Bewegungen eine parlamentarische Stimme gibt.

Es ist nicht egal, wer im Landtag sitzt: Die Coronakrise darf nicht auf dem Rücken der Menschen ausgetragen werden. Wir brauchen jetzt eine verlässliche Bildungspolitik, einen Aktionsplan gegen Armut und für soziale Teilhabe, den Ausbau des Gesundheitswesens, Arbeitsplatzsicherheit, einen landesweiten Mietendeckel und die Unterstützung der Kommunen durch das Land.

Dafür bitte ich Sie am 14. März um Ihre Stimme.