Kerstin Griese MdB
Antwort 14.09.2009 von Kerstin Griese SPD

(...) Tatsache ist, dass bei häuslicher und sexualisierter Gewalt Frauen und Kinder überdurchschnittlich oft die Opfer sind. Deswegen halte ich es für richtig, wenn sich das Familienministerium - ergänzend zu den Maßnahmen der Innen- und Rechtspolitik - darum gezielt kümmert. (...)

Frage von Hans Joachim L. • 10.09.2009
Frage an Kerstin Griese von Hans Joachim L. bezüglich Umwelt
Kerstin Griese MdB
Antwort 10.09.2009 von Kerstin Griese SPD

(...) Meine Ablehnung der Atomkraft hat nichts mit Koalitionen zu tun. Denn eines ist klar: In einer Koalition unter Beteiligung der SPD wird es niemals ein Abrücken vom Ausstieg geben. (...)

Kerstin Griese MdB
Antwort 12.09.2009 von Kerstin Griese SPD

(...) Dass es eine leicht steigende Tendenz gibt, Kinder bei akuter Kindeswohlgefährdung aus der Familie herauszunehmen, ist eine Folge erhöhter Sensibilität der Jugendämter. Und das ist gut so. (...)

Kerstin Griese MdB
Antwort 10.09.2009 von Kerstin Griese SPD

(...) Insbesondere Jungen sind häufig Opfer von häuslicher Gewalt, auch von sexualisierte Gewalt durch Erwachsene. Hier müssen Beratungsstellen, die sich an Kinder wenden, noch sensibler werden und sich der Sorgen und Nöte von Jungen gezielt annehmen. (...)

Kerstin Griese MdB
Antwort 08.09.2009 von Kerstin Griese SPD

(...) Hier müssen meines Erachtens statt dieser willkürlichen Grenzen flexiblere Regelungen her. Die SPD plant in ihrem Regierungsprogramm eine entsprechende Flexibilisierung des Unterhaltsvorschusses. (...)

Kerstin Griese MdB
Antwort 03.09.2009 von Kerstin Griese SPD

(...) Sondern in der heutigen Welt können Flüchtlingsbewegungen auch uns erreichen, können Terrorgruppen aus fernen Ländern unsere Sicherheit beeinträchtigen, und Umweltzerstörung macht ebenfalls nicht an den Grenzen der Länder und Kontinente halt. Deswegen betreiben wir eine Politik der globalen Verantwortung. Diese darf nur im Ausnahmefall militärisch sein, sondern sollte mit Entwicklungshilfe und zivilen Friedensdiensten in erster Linie präventiv wirken. (...)