Portrait von Iris Edenhofer
Antwort von Iris Edenhofer
FREIE WÄHLER
• 22.09.2008

(...) Wir Freien Wähler sind in den Kommunen die zweitstärkste Kraft, stellen viele Bürgermeister und auch Landräte. Hier nur von individuellen Einzelkämpfern und Lobbyisten in eigener Sache zu sprechen, wäre wohl nicht ganz gerecht! Es gibt zwar keinen Fraktionszwang aber dennoch wird einem wichtigen Thema in der Kommune doch Zeit und Raum gewidmet um es ausführlich in der Fraktion zu diskutieren. (...)

Frage von Dieter K. • 19.09.2008
Portrait von Iris Edenhofer
Antwort von Iris Edenhofer
FREIE WÄHLER
• 22.09.2008

(...) genau wie Sie finde ich Studiengebühren für ein Erststudium nicht sozial gerecht. Es ist mittlerweile ja auch erwiesen dass Kinder aus sozial schwächeren Familien schon den Übertritt in eine höhere Schule schwerer schaffen, da hier z.B. das Geld für Nachhilfe bereist in der der 3. (...)

Portrait von Iris Edenhofer
Antwort von Iris Edenhofer
FREIE WÄHLER
• 15.09.2008

(...) Herr Aiwanger ist sehr optimistisch was den Einzug in den Landtag betrifft und sieht die Freien Wähler bei 7 Prozent plus X! Wir fanden es schön, dass er trotz seines ganz engen Zeitplanes da war, wenn auch ein wenig später als angekündigt und freuen uns, wenn wir zum Gesamtergebnis der FW in Oberbayern positiv beitragen können! (...)

Portrait von Iris Edenhofer
Antwort von Iris Edenhofer
FREIE WÄHLER
• 15.09.2008

(...) Hier kommt von mir ein ganz klares NEIN und die Zahlen der Kinder die den Übertritt in eine höhere Schule schaffen beweisen es deutlich: Kinder aus sozial niedriger Schicht haben deutlich weniger Chancen auf einen höheren Bildungsabschluss. Hier könnte das verpflichtende Kindergartenjahr helfen, zumindest schon einmal gleiche sprachliche Voraussetzungen zu schaffen, mit gezielter Förderung den Kindern helfen, sich später im anstrengenden Schulalltag besser zurecht zu finden. (...)

Portrait von Iris Edenhofer
Antwort von Iris Edenhofer
FREIE WÄHLER
• 10.09.2008

(...) Ich weiß nicht, ob es hier nur die Münchner herausgerissen haben...! Aber malen wir einmal das Horrorszenario: Wir sehen es ja an einigen Regionen in den neuen Bundeländern: wo es keine Arbeit mehr gibt, da gibt es massive Abwanderung. Wo keine jungen Menschen mehr Arbeit finden, werden keine Familien mehr gegründet, wir brauchen auch keine wirtschaftliche, soziale und gesundheitliche Infrastruktur mehr. (...)

E-Mail-Adresse