Fragen und Antworten

- Frage
- Keine Antwort

- Frage
- Keine Antwort

- Frage
- Antwort

- Frage
- Antwort
Abstimmverhalten
Schärfere Regeln gegen Abgeordnetenbestechung
Bundeswehr auch in Zukunft an Libanon-Einsatz UNIFIL beteiligt
Betreuungsgeld verhindern (Änderungsantrag)
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes in Mali
Über Hermann Kues
Hermann Kues schreibt über sich selbst:

Geboren am 21. November 1949 in Holthausen, Landkreis Emsland; römisch-katholisch; verheiratet, drei Kinder.
Abitur am Gymnasium Georgianum in Lingen. Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Münster, Abschluss als Diplomvolkswirt, Promotion zum Dr. rer. pol.
1976 bis 1979 Dozent in der kirchlichen Erwachsenenbildung; 1979 bis 1984 stellvertretender Leiter des Ludwig-Windthorst-Hauses; 1984 bis 1986 Staatskanzlei Hannover, 1986 bis 1990 Büroleiter des niedersächsischen Umweltministers; 1991 bis 1994 Landesgeschäftsführer der CDU Niedersachsen.
Vorsitzender der Ludwig-Windthorst-Stiftung, Mitglied des Vorstandes der Konrad-Adenauer-Stiftung, Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken, Mitglied im Christophorus-Werk Lingen e. V. (Behinderteneinrichtung); Vorsitzender des Kuratoriums der Bundesstiftung "Mutter und Kind - Schutz des ungeborenen Lebens".
Seit 1968 Mitglied der CDU, seit 2004 Vorsitzender des CDU-Bezirksverbandes Osnabrück-Emsland, seit 2008 stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Niedersachsen.
Mitglied des Bundestages seit 1994; Oktober 1998 bis Februar 2000 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion, März 2000 bis Dezember 2005 Beauftragter für Kirchen und Religionsgemeinschaften der CDU/CSU-Fraktion, Oktober 2002 bis Dezember 2005 Vorsitzender der CDU-Landesgruppe Niedersachsen. Seit 22. November 2005 Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.