Portrait von Herbert Otten
Antwort von Herbert Otten
Kusch
• 25.01.2008

(...) Uns einen staatlichen Einheitsfonds dann auch noch als Reform zu verkaufen, war glatter Hohn. (...) Wenn es beim Fonds bleibt, werden ab 2009 alle gesetzlich Versicherten prinzipiell zu einem Einheitssatz versichert. In den Fonds zahlen die Arbeitnehmer etwa 8% ihres Bruttolohns, die Arbeitgeber ca. (...) Der Fonds verwaltet dann jährlich etwa 150 Milliarden Euro. (...)

Portrait von Herbert Otten
Antwort von Herbert Otten
Kusch
• 24.01.2008

(...) Als ehemaliger Banker ist die private Finanzplanung mein Spezialgebiet. (...) Für unsere Partei stehe ich als Experte für die Finanz- und Wirtschaftspolitik und die von uns erarbeiteten Konzepte ein. (...)

Portrait von Herbert Otten
Antwort von Herbert Otten
Kusch
• 16.01.2008

(...) dass der Hamburger Zoll (zuständig Innensenator Nagel) im Auftrag der Hamburger Staatsanwaltschaft (zuständig Justizsenator Lüdemann) mit beschlagnahmten Waffen einen Handel betreibt, zeigt, dass die Verantwortlichen von allen guten Geistern verlassen sind. Nach dem öffentlichen Aufruhr wurde der Waffenhandel vorerst zwar eingestellt, wahrscheinlich aber nur so lange, bis nach der Wahl Gras darüber gewachsen ist. (...)

Portrait von Herbert Otten
Antwort von Herbert Otten
Kusch
• 11.01.2008

(...) Bezahlbarkeit ist immer eine Sache der Priorität. Die Mindestrente gehört aus meiner Sicht in der Rangfolge ganz nach oben, weil sie zu den selbstverständlichen solidarischen Leistungen einer Gesellschaft zählt. Wenn wir uns diese Mindestsolidarität nicht leisten wollen, verlieren wir unseren gesellschaftlichen Anstand. (...)

Portrait von Herbert Otten
Antwort von Herbert Otten
Kusch
• 08.01.2008

(...) Meist spielt der Aufsichtsratsvorsitzende dabei die entscheidende Rolle. Versagt der Aufsichtsrat, ist es Sache der Aktionäre, den Aufsichtsrat zur Rechenschaft zu ziehen, wenn nötig, mit einer Klage wegen Veruntreuung von Aktionärsvermögen. Zum Beispiel hätten die Aktionäre der DaimlerChrysler AG den Aufsichtsratsvorsitzenden Hilmar Kopper verklagen können, weil er einen Anstellungsvertrag mit dem damaligen Vorstandsvorsitzenden Jürgen Schrempp genehmigt hat, der möglicherweise als Untreue gegenüber den Aktionären hätte ausgelegt werden können. (...)

E-Mail-Adresse