Können Sie konkret sagen wer von den Jurymitglieder linksextrem ist? Welche Verlage , die ausgezeichnet wurden, sind linksextrem? Was ist daran antidemokrati, wenn gegen die AfD aufgerufen wird?
Berlin, 15. Oktober 2025. Medienberichten zufolge gibt es Interessenkonflikte innerhalb der Jury des Deutschen Verlagspreises 2025. Die betreffenden Jurymitglieder wurden von Kulturstaatsminister Weimer berufen. Zudem sind einige Mitglieder der Jury dem linksextremen Spektrum zuzuordnen. Hierzu erklärt der kulturpolitische Sprecher und parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Götz Frömming:
„Weimer muss die Beteiligung Linksextremer an der Jury des Deutschen Verlagspreises sofort beenden. Es ist völlig inakzeptabel, dass linksextreme Jurymitglieder linksextreme Verlage auszeichnen, bei denen sie selbst publizieren. Ebenso inakzeptabel ist es, wenn mit Steuergeldern Verlage prämiert werden, die in antidemokratischen Handreichungen zum Kampf gegen die AfD aufrufen und Gewalt gegen Rechts als Ausdruck ,demokratischer Praxis‘ verklären. Trotz mehrfacher Interventionen und zahlreicher Änderungsanträge der AfD im Kulturausschuss hat Kulturstaatsminister Weimer bislang ni
Hinsichtlich der Jury beziehe ich mich auf Recherchen des freilich-Magazins. Ins Auge fallen hier die Juroren Deniz Utlu und Katharina Holzmann.
Bei den Verlagen zähle ich den „Verbrecher-Verlag“ und den „Unrast-Verlag“ dazu. Im ersteren ist ein Buch des „Antifa Recherche Team Dresden“ verlegt worden, im zweiten z.B. das Buch „Feministisch morden“, sowie die Broschüre „Tipps & Tricks für Antifas und Antiras“. Der erste Verlag wird seit Jahren im Verfassungsschutz-Bericht genannt. In der genannten Broschüre finden sich Hinweise, wie schwere Straftaten begangen werden können und wie man die Strafverfolgung behindern kann.
„Gegen die AfD aufrufen“ kann im Rahmen des freien öffentlichen Diskurses jedermann. So weit damit jedoch die Absicht verbunden ist, eine oppositionelle Partei von der demokratischen Willensbildung auszuschließen, wäre dies undemokratisch.
Weitere Fragen an Götz Frömming
Es ist unser Bestreben, die deutsche Mehrheitsgesellschaft, die bereits in sich kulturell breit gefächert ist, und ihre Lebensart zu erhalten.
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