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Gerda Hasselfeldt
CSU
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Frage von Mario S. •

Frage an Gerda Hasselfeldt von Mario S.

Frau CSU-Landesvorsitzende aus dem nicht bewohnten Wahlkreis 216, also Landkreise Fürstenfeldbruck und Dachau!

Sie meinten ja, dass die CSU keinerlei erdrutschartige Stimmeneinbussen in Bayern wird zu verzeichnen haben.

Das wurde widerlegt als die CSU mit der neoliberal gefährlichen FDP hat "regieren müssen". Zudem nun nochmals bei den EU-Wahlen.

Politikerinnen wie Sie, die sich nur allzugerne ins Rampenlicht der Öffentlichkeit drängeln, siehe TV-Berichte verschiedenster Art bei denen sie gerade so "zufällig" ins Bild laufen (welch immense Zufälle) haben FÜR eine enorme Diätenerhöhung gestimmt. Immer wieder.

Wie glauben Sie wird das der Bürger und die Bürgerin auf Dauer empfinden, wenn nun die Wahrheit (siehe Frontal 21 vom 10. Juni 2014 - ZDF Mediathek) immer mehr ans Tageslicht gerät?

Gerade Sie, die auf Kosten der Steuerzahler von genau dieser Hochschule der Bundesagentur für Arbeit stammt, als ehemalige Metzger-Tochter - immerhin eine "Volkswirtin" geworden, hätte doch, seit Jahrzehnten in der hochbezahlten Politik, wissen müssen, dass die "normalen Eltern" - insbesondere erziehende Mütter - um die Gerechtigkeit in der Rentenversicherung betrogen werden.

Weshalb können Sie "ruhigen christlichen Gewissens" Rüstungsausgaben, Atom-Lobby-Politik und Diätenerhöhungen mittragen, während noch immer kinderlose Doppelverdiener aus dem System der von Kindern getragenen gesetzlichen Rentenversicherung die Renten der Eltern schmälern?

Wie konnten Sie mittragen, daß Kinder und Jugendliche systematisch von Jugendämtern und Familiengerichten in widerliche Kinderheime, widerrechtlich aus den Familien gerissen wurden. Bis heute - siehe RTH Runder Tisch Heimerziehung - sind 700.000 - 800.000 Kinderopfer alleine zwischen 1945 und 1975 - auch in ihren Wahlkreisen - festgestellt worden.

Mit welchem Recht erlauben Sie sich Diätenerhöhungen, während nur noch das Bundesverfassungsgericht das Grundgesetz achtet?

Morgen Übergabe der Campact-Unterschriften gegen Sonnensteuer.

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Antwort von
CSU

Sehr geehrter Herr Sachs,

Aufgrund der Unsachlichkeit Ihrer Zuschrift bitte ich um Verständnis, dass ich inhaltlich nicht auf Ihre Einlassungen antworten werde.

Mit freundlichen Grüßen
Gerda Hasselfeldt, MdB