
(...) Wir wollen unbedingt an diesem Hamburger Weg festhalten, weil er das Fundament eines dauerhaften interreligiösen Dialoges in Hamburg ist. Vor dem Hintergrund, dass über die Hälfte der Hamburger*innen konfessionsfrei sind, setzen wir uns aber auch dafür ein, mit der Ausweitung des Philosophie- und Ethikunterrichts eine gleichwertige Alternative zum Religionsunterricht zu etablieren. (...)