Bundestagsabgeordnete für Berlin-Mitte
Antwort von Eva Högl
SPD
• 25.09.2019

(...) Es ist unser Ziel, einen besseren individuellen Schutz insbesondere von Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht geimpft werden können, sowie einen ausreichenden Gemeinschaftsschutz vor Maserninfektionen zu erreichen. Die Masern können in Deutschland überwunden und Europa weiter eingedämmt werden. (...)

Bundestagsabgeordnete für Berlin-Mitte
Antwort von Eva Högl
SPD
• 28.10.2019

(...) Eine Masernerkrankung zählt zu den ansteckendsten Infektionskrankheiten des Menschen. Von einer Masernerkrankung sind besonders häufig Kinder in den ersten beiden Lebensjahren betroffen. (...)

Bundestagsabgeordnete für Berlin-Mitte
Antwort von Eva Högl
SPD
• 12.09.2019

(...) Es ist eine Schande für Europa, dass nahezu täglich Menschen im Mittelmeer ertrinken und Schiffe, die in Seenot geratene Menschen retten, tage- oder gar wochenlang auf See herumirren, da kein Land bereit ist, sie anlegen zu lassen und die geretteten Menschen aufzunehmen. Wenn wir zulassen, dass vor den Toren Europas, Menschen ertrinken, die vor Krieg, Terror und Verfolgung fliehen oder auf der Suche nach einem besseren Leben sind, dann untergräbt das die Errungenschaften Europas und all das, worauf wir Europäer*innen zurecht stolz sein können: Frieden, Freiheit und Sicherheit, Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit. (...)

Bundestagsabgeordnete für Berlin-Mitte
Antwort von Eva Högl
SPD
• 25.09.2019

(...) Das zeigt, dass der Kampf gegen Femizide und Gewalt an Frauen für mich genauso wie für die SPD-Bundestagsfraktion und die SPD-Minister*innen in der Bundesregierung eine wichtige Rolle spielt. Auch wenn ich verstehen kann, dass Sie sich an manchen Stellen schnellere und eindeutigere Ergebnisse wünschen würden, halte ich Ihre Kritik deshalb insgesamt für überzogen. (...)

Bundestagsabgeordnete für Berlin-Mitte
Antwort von Eva Högl
SPD
• 30.07.2019

(...) Unabhängig davon welcher Gesetzentwurf letztlich beschlossen wird, gehe ich nicht davon aus, dass hierdurch mit einer Steigerung der Praktiken zu rechnen ist, wie sie in dem Artikel geschildert werden, auf den Sie sich beziehen. Denn beide Gesetzentwürfe sehen keine Änderungen des Paragraf 17 des Transplantationsgesetzes vor. (...)

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