Fragen und Antworten




als Lehrerkind teile ich Ihre Auffassung, dass Kinder und Jugendliche in unserem Land mehr Zeit zum Lernen und vor allen Dingen mehr Zeit benötigen, um sich selbst und ihre Fähigkeiten kennenzulernen.
Abstimmverhalten
Aussetzung des Familiennachzugs für subsidiär Schutzberechtigte
Weitere Beteiligung der Bundeswehr im Kosovo (KFOR)
Fortsetzung des Bundeswehreinsatzes vor der libanesischen Küste (UNIFIL)
Änderung des Allgemeinen Eisenbahngesetzes
Nebentätigkeiten
Nebentätigkeit | Kunde / Organisation | Erfassungsdatum Aufsteigend sortieren | Interval | Einkommen |
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Audioredakteur, Rückkehrrecht DetailsErfasst für Mandate: Bundestag 2025 - 2029 (aktuell) Erfasst am: 25.06.2025 Letzte Änderung am Datensatz: 25.06.2025 Kategorie: Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag Themen: Staat und Verwaltung, Medien Land: Deutschland | Landtag Sachsen-Anhalt |
Über David Schliesing
David Schliesing schreibt über sich selbst:

Der Rotstift zieht blutige Schneisen in die Berliner Kulturlandschaft. Kultur ist aber kein Luxus, den man sich leistet, sondern ist grundlegender Bestandteil gesellschaftlichen Miteinanders. Um mit dem zunehmenden gesellschaftlichen Unbehagen umgehen zu können, werden Orte der kulturellen Auseinandersetzung benötigt, mehr denn je, ob kritisch, ob unterhaltend, ob neue Perspektiven eröffnend, ob soziale Teilhabe ermöglichend. Aber nicht nur Kürzungsszenarien sind bedrohliche Kulisse, sondern insbesondere der von rechtsextremen Kräften stilisierte Kulturkampf gegen jegliche sich für Demokratie und Toleranz einsetzenden Kulturschaffenden und -institutionen; dem ist entschieden entgegenzutreten. Kunst ist subjektiver Betrachtung unterworfen und daher angreifbar. Ein grundgesetzlicher Schutz von Kunst und Kultur ist mehr als geboten.
Ich bin 1983 in Sachsen-Anhalt geboren, in Berlin aufgewachsen und habe mich von früh an mit Kunst beschäftigt; später in ihr meine Berufung gefunden. Die Zeit an der HfS “Ernst Busch”, aber auch die Zeit als Schauspieldramaturg an Theatern in West- und Ostdeutschland war eine gute, eine intensive, eine entdeckungsreiche. Durch die Kunst habe ich Welt und die ihr innewohnenden Abhängigkeitsverhältnisse als veränderbar erfahren. Ich trete für eine auskömmlich getragene, freie Kulturlandschaft mit guten Arbeitsbedingungen für die dort Beschäftigten ein, an der alle, unabhängig von ihrem Einkommen oder ihrer persönlichen Situation, teilnehmen können.