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Über Christian Pohl

Ausgeübte Tätigkeit
Büroleiter AfD Bezirksfraktion Eimsbüttel, Student
Berufliche Qualifikation
n.n.e.
Geburtsjahr
1998

Christian Pohl schreibt über sich selbst:

Portrait von Christian Pohl

Christian Pohl, 21 Jahre alt, Geschichtsstudent und Büroleiter der AfD-Bezirksfraktion Eimsbüttel.
2013-2014 Mitglied bei den JuLis
Seit 2018 Mitglied der AfD
Seit Dezember 2019 Mitglied des Bezirksvorstands Eimsbüttel
Facebook: Christian Pohl
Twitter: @ChristianPohlHH
 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Hamburg Wahl 2020

Angetreten für: AfD
Wahlkreis
Lokstedt-Niendorf-Schnelsen
Erhaltene Personenstimmen
12052
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
14

Politische Ziele

Demokratie: Der Spaltung unserer Gesellschaft entgegenwirken!

  • Wir alle sind Menschen, ganz gleich welche politischen Richtungen wir zugehören. Mit jedem muss man sprechen können, anstatt sich gegenseitig anzufeinden. Die Politiker sind dazu angehalten, unser Land zu verbessern, sei es auch in Zusammenarbeit mit Parteien anderer politischer Ausrichtungen.
  • Bürgerinitiativen und Bürgervereine müssen stärker unterstützt, bzw. generell der Austausch zwischen Bürgern und deren gewählten Vertretern gefördert werden. Die mangelnde Kommunikation und teilweise das schlichte Ignorieren der Bevölkerung ist einer der Gründe, weshalb es vielen schwer fällt, der Politik noch zu vertrauen.

Bildungspolitik: Unsere Bildung braucht Reformen!

  • An der Schule sollen zukünftig auch Grundkenntnisse, die für das spätere selbstständige Erwachsenendasein notwendig sind, gelehrt werden. Hierfür soll ein neues Fach eingeführt werden.
  • Leistungs- und Interessenorientiertes Lernen und Fördern an Schulen muss wieder eingeführt werden. 
  • Wir sind mit der Bildung im Verzug! Die Klassengröße wurde verkleinert, hinzu kommen Integration und Inklusion. Aufgaben, für die es spezialisierte Klassen und Lehrpersonen braucht. Das Beharren auf der Fortführung und den Ausbau dieser politisch gewollten Veränderung der Klassen und Lehrstrukturen hat weitreichende negative Konsequenzen in der Qualität unseres Bildungssystems zur Folge gehabt.
  • Zu wenig Schulen, zu wenig Räume und zu wenige Lehrkräfte sind die Folgen dieser Politik.

Sozialpolitik: Wer soll diese Mieten noch bezahlen?

  • Bauvorschriften, Wohnungsnot, horrende Strom- und Heizkosten usw. Die Mieten sind in Hamburg kaum noch zu bezahlen. Oftmals zahlt man die Hälfte seines Einkommens nur für die Miete!
  • Aber ständig ist die Rede von zu hohen Mieten, nichts hört man davon, dass die Einkommen in Deutschland in den letzten Jahren gleichgeblieben sind und die an den Staat abzugebende Abgabenlast weiter gestiegen ist.
  • Dabei liegt genau hier das Problem. Es ist Zeit für höhere Einkommen und eine Senkung der Abgabenlast!

Umweltpolitik: Rot-Grün Stoppen!

  • Kaum eine Regierung hat in der Hansestadt noch mehr Grün vernichtet. Naturschutzgebiete wurden bebaut, mehrere tausend Bäume nicht nachgepflanzt, Stadtgrün zubetoniert, alles im Namen der Nachverdichtung und des Wohnungsbaus.
  • Ganz gleich, was Deutschland tut, der Klimawandel wird kommen und wir können ihn nicht verhindern. Es gilt uns auf die Klimaveränderungen einzustellen und Vorbereitungen zu treffen. Um dem Starkregen gewachsen zu sein, müssen wir die Silos und Rückhaltebecken ausbauen. Unsere Deiche auf einen wachsenden Meeresspiegel vorbereiten. Etc.

Familienpolitik: Die Stütze jeder Gesellschaft!

  • Familien sollen prinzipiell vom Vollerwerbs-Einkommen einer Person ihr Leben bestreiten können. Momentan ist es für das Durchkommen der meisten Großstadtfamilien notwendig, dass beide Elternteilen einer Erwerbsarbeit nachgehen müssen und somit kaum Zeit für ihre Kinder und deren Erziehung haben. Zusätzlich lässt die derzeit hohe staatliche Abgabenlasst und Niedrigzinspolitik der EZB den Eltern kaum eine Möglichkeit, finanzielle Rücklagen für den Eigentumserwerb oder die Familiengründung schaffen zu können.
  • Jedes Elternteil, dass sich für ein Kind und dessen Erziehung entscheidet, soll für diese Entscheidung zukünftig Rentenansprüche erhalten.
  • Eine Familienfreundlichere Stadt schaffen! Es gilt unsere oftmals verkommenen Spielplätze und Parks zu sanieren und sichere, von den Straßen klar getrennte Fuß- und Radwege zu bauen.
  • Eine tatsächliche Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung ohne eine Diskriminierung der elterlichen Betreuung schaffen.
  • Freizeitangebote und die Vereinslandschaft fördern.