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ÖDP
• 10.03.2011

(...) So ein Antrag hätte absolut null Chancen. So hat der CDU-Kreisverband von Stuttgart im Jahr 2008 schnell mal 80.000.- € von der Firma Herrenknecht überwiesen bekommen, weil das Projekt "Unterirdischer Durchgangsbahnhof" statt modernisierter Kopfbahnhof am Kippen war, da die Deutsche Bahn-AG an diesem unterirdischen Bahnhofsprojekt eigentlich gar nicht interessiert ist. Aber die Stadt Stuttgart ist es! (...)

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ÖDP
• 10.03.2011

(...) Dazu kommt, dass bei diesen Umfragen kleinere Parteien wie die Ökologisch-Demokratische Partei / Familie und Umwelt (ÖDP) überhaupt nicht genannt werden. Auch bei den meisten Podiumsdiskussionen werden nur die im Bundestag oder im Stuttgarter Landesparlament vertretenen Parteien eingeladen. Das erschwert uns die Verbreitung unserer sachlich sicherlich richtigen neuen Gedanken sehr, obwohl das Grundgesetz sagt, dass Parteien untereinander, sofern sie nicht extrem links oder rechtsradikal sind, nicht diskriminiert werden dürfen und dass sie die Aufgabe haben, zur politischen Meinungsbildung beizutragen. (...)

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ÖDP
• 07.02.2011

(...) Die ÖDP ist von Anfang an gegen die Stromerzeugung durch Atomkraftwerke. Wir durchschauen die Lüge der angeblich CO 2-freien Stromerzeugung. Diese Technik ist lebensfeindlich und die Entsorgung des noch radioaktiven und hochgiftigen Restmülls ist nach wie vor ungeklärt. (...)

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ÖDP
• 26.09.2009

(...) Unsere Ökosteuer beruht auf drei Säulen, nämlich der Besteuerung vom Rohstoffverbrauch, dem Verbrauch von nicht erneuerbarer Energie bei deutlichem schnellerem Ausstieg aus der Atomstromproduktion als zur Zeit geplant und der Besteuerung von Schadstoffen aller Art, nicht nur von CO 2. Die Ökosteuer ist nicht als zusätzliches Melksystem von Betrieben und Bürgerinnen und Bürgern gedacht. (...)

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ÖDP
• 26.09.2009

(...) Unser Land hat, wie Sie sicherlich wissen, kaum materielle Ressourcen für unsere Wirtschaftsproduktion. Die bestmögliche Ausbildung unserer Jugend sichert uns daher die überlebenswichtige Ressource „Bildung“ für die Zukunft unseres Landes, auf ihr beruht die Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland im Zuge einer globalisierten Welt. Das gegliederte Schulsystem hat sich eigentlich bewährt und drei von vier jungen Menschen im Alter von 18 bis 29 Jahren lehnen Gesamtschulen ab, wie in den letzten Tagen durch Studien bekannt wurde. (...)

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ÖDP
• 26.09.2009

(...) Die Landwirtschaft ist eines der wichtigsten produktiven Gewerbe überhaupt. Die Situation der Bauern in der Bundesrepublik wird immer katastrophaler, denn die Landwirte geraten immer mehr in die Abhängigkeit der Chemie- und Pharmaindustrie. Das zeigt sich in der Zunahme der Agro-Industriebetriebe in Sachen wie Fleisch- und Milchproduktion. (...)

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