Portrait von Arnold Vaatz
Antwort 02.07.2009 von Arnold Vaatz CDU

Sehr geehrter Herr Gobsch,

anbei finden Sie meine Erklärung anlässlich der ostdeutschen Rentendebatte im Deutschen Bundestag am 28. Mai 2009 – und die Antwort auf Ihre Frage.

Mit freundlichem Gruß

Arnold Vaatz

Frage von Torsten P. • 27.05.2009
Frage an Arnold Vaatz von Torsten P. bezüglich Jugend
Portrait von Arnold Vaatz
Antwort 19.06.2009 von Arnold Vaatz CDU

(...) Dazu gehört auch das bloße Betrachten von Bildern im Netz ohne diese zu speichern, wie der Bundesgerichtshof feststellte. Entsprechend ist die Sperrung einer derartigen Seite als die Verhinderung einer Straftat zu sehen. Mit der Einführung des Stoppschildverfahrens ist dafür nun eine gesetzliche Regelung gefunden worden, die auch die Akzeptanz der großen Interentzugangsanbieter gefunden hat. (...)

Frage von Martin D. • 23.05.2009
Frage an Arnold Vaatz von Martin D. bezüglich Recht
Portrait von Arnold Vaatz
Antwort 08.06.2009 von Arnold Vaatz CDU

(...) Nicht nur aus diesen Gründen ist eine Veränderung des Bundeswahlgesetzes erst nach der Bundestagswahl in diesem Jahr sinnvoller. Bei der Lösung des komplexen Problems des negativen Stimmgewichts sollte Qualität und Gründlichkeit vor Schnelligkeit gehen. Das gebietet der Respekt vor dem Wahlrecht als Grundlage unserer Demokratie. (...)

Portrait von Arnold Vaatz
Antwort 26.05.2009 von Arnold Vaatz CDU

(...) Ein Resultat dieser Gespräche war die freiwillige vertragliche Selbstverpflichtung der wichtigsten Unternehmen, eine Netzsperrung in enger Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt vorzunehmen. Klar war dabei auch, das diese Sperrung sich ausschließlich auf kinderpornografisches Material bezieht und keine Hintertür für eine Zensur des Internets entstehen darf. (...)

Portrait von Arnold Vaatz
Antwort 08.06.2009 von Arnold Vaatz CDU

(...) Ich teile nicht Ihre Auffassung der Gefahr von sozialen Unruhen. Aber die Bewältigung des Problems zahlreicher kaum vermittelbarer Mitglieder von Minderheiten wird uns alle noch vor große Aufgaben stellen. Die Integrationsprobleme in Deutschland müssen weiterhin umfassend gelöst werden. (...)