Fragen und Antworten

Die Ankündigung von Frau Reiche, die Förderung von Solarstrom zu streichen, halte ich für den völlig falschen Weg. Statt die Energiewende voranzubringen und Bürgerinnen und Bürger zu ermutigen, in erneuerbare Energien zu investieren, würde damit ein entscheidender Anreiz zunichtegemacht. Das gefährdet nicht nur die Klimaziele, sondern auch viele Arbeitsplätze in der Solarbranche.

Die Lage in Gaza macht auch mir große Sorgen. Die Zahl der Opfer, das menschliche Leid und die humanitäre Not sind erschütternd.

Innerhalb der Bundestagsfraktion Die Linke gab es keine nennenswerten Widerstände gegen die Kandidatur von Professorin Frauke Brosius-Gersdorf für das Bundesverfassungsgericht. Im Gegenteil: Wir unterstützen ihre Berufung ausdrücklich und aus voller Überzeugung.

Richterinnen und Richter werden in Deutschland nicht von den Landkreisen selbst ernannt. Zuständig dafür sind die Justizministerien der jeweiligen Bundesländer.
Abstimmverhalten
Haushaltsgesetz 2025
Etat von Bundeskanzler und Bundeskanzleramt
Kein Stopp des Rückbaus abgeschalteter Kernkraftwerke (Beschlussempfehlung)
Keinen Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie einsetzen (Beschlussempfehlung)
Nebentätigkeiten
Nebentätigkeit | Kunde / Organisation | Erfassungsdatum Aufsteigend sortieren | Interval | Einkommen |
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Auszubildender zum Rechtsanwaltsfachangestellten DetailsErfasst für Mandate: Bundestag 2025 - 2029 (aktuell) Erfasst am: 11.08.2025 Letzte Änderung am Datensatz: 11.08.2025 Kategorie: Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat Themen: Recht Land: Deutschland Zusätzliche Hinweise: Brutto | Rechtsanwaltskanzlei Adelheid Rupp Tuntenhausen Deutschland | monatlich | 1.147,23 € | |
Auszubildender zum Rechtsanwaltsfachangestellten DetailsErfasst für Mandate: Bundestag 2025 - 2029 (aktuell) Erfasst am: 11.08.2025 Letzte Änderung am Datensatz: 11.08.2025 Kategorie: Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag Themen: Recht Land: Deutschland | Rechtsanwaltskanzlei Adelheid Rupp Tuntenhausen Deutschland |
Über Aaron Valent
Aaron Valent schreibt über sich selbst:

Für ein gerechtes und solidarisches Recht – für alle!
Als Mitglied des Rechtsausschusses setze ich mich mit ganzer Kraft dafür ein, dass Recht nicht nur ein abstraktes Prinzip bleibt, sondern im Alltag wirklich Gerechtigkeit schafft. Ich kämpfe für ein Strafrecht, das gesellschaftliche Realitäten anerkennt und nicht im letzten Jahrhundert steckenbleibt.
Ein Justizsystem darf niemals davon abhängen, wie dick der Geldbeutel ist. Gerechtigkeit darf kein Luxus sein, sondern muss für alle zugänglich und unabhängig von sozialem Status gewährleistet werden.
Mein Engagement folgt einer klaren linken Überzeugung: Recht und Gesetz müssen dazu dienen, Machtstrukturen aufzubrechen und soziale Ungleichheit zu bekämpfen. Nur durch ein solidarisches, inklusives System können wir eine Gesellschaft schaffen, in der alle Menschen Chancen auf ein gutes Leben haben.
Abseits der politischen Arbeit finde ich Ausgleich beim Bouldern, beim gemeinsamen Spielen von Dungeons & Dragons oder beim Eintauchen in die Star-Wars-Galaxis – ja, Nerdsein ist für mich kein Widerspruch, sondern Teil meiner Lebensfreude.
Politik ist für mich keine abstrakte Macht, sondern beginnt im Alltag: im Gespräch, im solidarischen Miteinander und auch am Spieltisch.
Ich bin überzeugt: Eine bessere, solidarische Zukunft ist möglich – wenn wir gemeinsam für soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und demokratische Teilhabe kämpfen und uns nicht mit halbherzigen Kompromissen zufriedengeben.
Deshalb: links wählen.