Roland Meister

Der Kampf der Unterdrückten für Freiheit und ihre Rechte wird zu Veränderungen führen, die wir uns heute noch kaum vorstellen können. Ich trete dafür ein, dass ‚der Mensch das höchste Wesen für den Menschen' ist, dass … alle Verhältnisse umgeworfen werden, 'in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist", gesellschaftliche Verhältnisse existieren, in denen die 'freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller ist.‘  (K. Marx, Werke, Dietz Verlag, Band 1, S. 385)

Der Imperialismus löst kein Menschheitsproblem -  er bedroht heute die Existenz der Menschheit akut mit Faschismus, Weltkriegsgefahr und globaler Umweltkatastrophe. Mit meinem ganzen Leben stehe ich für den revolutionären Weg der Befreiung und die Perspektive des Sozialismus/Kommunismus.

Die Menschheit darf in keiner globalen Umweltkatastrophe, einem III. - atomaren - Weltkrieg oder faschistischer Barbarei untergehen! Erst durch den Sturz der kapitalistischen Herrschaft und den Aufbau der sozialistischen Gesellschaftsordnung werden alle Formen der Ausbeutung und Unterdrückung der werktätigen Massen abgeschafft. Wirtschaftskrisen und Kriege werden überwunden, die Produktivkräfte von den kapitalistischen Fesseln befreit und die Wiederherstellung, Festigung und Höherentwicklung der Einheit von Mensch und Natur zur gesamtgesellschaftlichen Leitlinie.

Das erfordert die Verwirklichung des von Karl Marx aufgestellten kategorischen Imperativ, nämlich "alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist."