Nordrhein-Westfalen Wahl 2010 - Fragen & Antworten

Portrait von Britta Altenkamp
Antwort 12.04.2010 von Britta Altenkamp SPD

(...) ich stehe der Verankerung eines bundesweiten Volksentscheids im Grundgesetz positiv gegenüber, weil ich auf die demokratische Reife in der Bevölkerung setze. Verfassungsentscheidungen sollten bei einem Volksentscheid eine Wahlbeteiligung von 50 Prozent benötigen. (...)

Portrait von Jörg Geerlings
Antwort 09.04.2010 von Jörg Geerlings CDU

(...) Ich setze mich für eine individuelle Förderung ein. Das leistet ein gegliedertes Schulsystem, bei dem jeder junge Mensch die Chance erhält, das Bestmögliche zu erreichen. Die einzelnen Schulformen müssen also durchlässig sein, d.h., dass jeder muss in eine höhere Schulform wechseln können. (...)

Frage von Karl-Hermann H. • 09.04.2010
Frage an Armin Laschet von Karl-Hermann H. bezüglich Jugend
Portrait von Armin Laschet
Antwort 20.04.2010 von Armin Laschet CDU

Sehr geehrter Herr Hecheltjen,

haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage vom 09.04.2010. Sie wird gegenwärtig geprüft. Sobald möglich werden Sie eine Antwort erhalten.

Mit freundlichen Grüßen

Armin Laschet

Frage von Monika Löwenberg- H. • 09.04.2010
Frage an Jochen Ott von Monika Löwenberg- H. bezüglich Jugend
Jochen Ott
Antwort 14.04.2010 von Jochen Ott SPD

(...) aus meiner Sicht ist Inklusion die Zukunftsaufgabe im Schulbereich. Ich möchte richtige Gemeinschaftsschulen entwickeln, in denen alle (!) Kinder gemeinsam lernen. Dazu ist es aber notwendig, dass in einem vernünftigen Übergang die Ressourcen so eingesetzt werden, dass die Kinder aus den Förderschulen in der Regelschule ankommen können. (...)

Portrait von Günter Garbrecht
Antwort 14.04.2010 von Günter Garbrecht SPD

(...) Da gibt es für mich auch keinen Sinneswandel. Studiengebühren sind Zugangshürden zu einem akademischen Berufsabschluss, von denen wir in Deutschland mehr brauchen. Insbesondere für Kinder aus sozial und finanziell benachteiligten, bildungsfernen Familien muss das Studium mehr als bisher zu einer selbstverständlichen Option werden, zu viele werden abgeschreckt. (...)