Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Thomas Eiskirch | SPD | 108 - Bochum II | Dafür gestimmt | |
Birgit Fischer | SPD | 109 - Bochum III - Herne II | Nicht beteiligt | |
Uwe Leuchtenberg | SPD | 52 - Viersen II | Nicht beteiligt | |
Margret Gottschlich | SPD | 70 - Recklinghausen II | Nicht beteiligt | |
Elke Talhorst | SPD | 59 - Wesel IV | Dafür gestimmt | |
Karl Schultheis | SPD | 2 - Aachen II | Dafür gestimmt | |
Hans Theo Peschkes | SPD | 77 - Borken I | Dafür gestimmt | |
Liesel Koschorreck | SPD | 12 - Düren II - Euskirchen II | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Große Brömer | SPD | 55 - Oberhausen I | Dafür gestimmt | |
Anke Brunn | SPD | 16 - Köln IV | Dafür gestimmt | |
Thomas Kutschaty | SPD | 65 - Essen I - Mülheim II | Nicht beteiligt | |
Ulrike Apel-Haefs | SPD | 46 - Rhein-Kreis Neuss III | Nicht beteiligt | |
Bodo Wißen | SPD | 54 - Kleve II | Dafür gestimmt | |
Gerd Stüttgen | SPD | 124 - Hochsauerlandkreis I | Dafür gestimmt | |
Rainer Schmeltzer | SPD | 116 - Unna II | Dafür gestimmt | |
Claudia Scheler | SPD | 40 - Düsseldorf I | Dafür gestimmt | |
Hans-Willi Körfges | SPD | 49 - Mönchengladbach I | Dafür gestimmt | |
Carina Gödecke | SPD | 107 - Bochum I | Dafür gestimmt | |
Rainer Bovermann | SPD | 105 - Ennepe-Ruhr-Kreis I | Dafür gestimmt | |
Dipl.-Geologin Stefanie Wiegand | SPD | 78 - Borken II | Nicht beteiligt | |
Reinhard Jung | SPD | 128 - Olpe | Nicht beteiligt | |
Gisela Walsken | SPD | 60 - Duisburg I | Dafür gestimmt | |
Marlies Stotz | SPD | 120 - Soest II | Dafür gestimmt | |
Harald Schartau | SPD | 113 - Dortmund III | Dafür gestimmt | |
Ulla Meurer | SPD | 9 - Heinsberg I | Dafür gestimmt |
Bundesregierung und Bundestag sollen laut Antrag der Grünen aufgefordert werden, sich für eine Fortführung des Kommunalwirtschaftlichen Querverbundes einzusetzen. Mit einem Volumen von 14 Milliarden Euro alleine im ÖPNV spiele der Querverbund eine tragende Säule zur Finanzierung und Sicherstellung der kommunalen Daseinsvorsorge.
Die Grünen beobachten zudem mit Sorge die Tendenz des Bundesfinanzhofes, die
Grundsätze zur Besteuerung öffentlicher Einrichtungen in Frage zu stellen. Deshalb solle das Bundesfinanzministerium gebeten werden, sich in den beim Bundesfinanzhof derzeit laufenden einschlägigen Verfahren dafür einzusetzen, dass
die steuerliche Behandlung dauerdefizitärer Betriebe, die von einer Kommune in rechtlich unselbständiger Form betrieben werden, beibehalten wird,
die Steuerfreiheit von Kapitalgesellschaften, die gemeinnützige öffentlich-rechtliche
Pflichtaufgaben ihrer Gesellschafter wahrnehmen, erreicht wird.
Angesichts vermehrter Initiativen, die Besteuerung der öffentlichen Hand generell sowie
der Abfall- und Abwasserentsorgung im Speziellen zu überprüfen, unterstützen die Grünen wegen einer ansonsten zu erwartenden Gebührenmehrbelastung die ablehnende Haltung der Innenministerkonferenz gegenüber Bestrebungen, die Abfall- und Abwasserentsorgung der Umsatzsteuer zu unterwerfen
Die Grünen lehnen eine Ausweitung der Umsatzbesteuerung öffentlicher Unternehmen
auf Aufgaben ab, die ihnen im Rahmen der landesrechtlich geregelten kommunalen Zusammenarbeit von Gebietskörperschaften übertragen wurden.
Foto: Martin Stelbrink/flickr
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Weiterführender Link:
Antrag: Leistungsfähigkeit unserer Städte und Kommunen erhalten (Drs. 14/1555)