Name | Fraktion | Wahlkreis Aufsteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Peter Stephan | CDU | 55 - Bergstraße II | Dafür gestimmt | |
Karin Hartmann | SPD | 55 - Bergstraße II | Dagegen gestimmt | |
Alexander Bauer | CDU | 54 - Bergstraße I | Nicht beteiligt | |
Norbert Schmitt | SPD | 54 - Bergstraße I | Dagegen gestimmt | |
Rüdiger Holschuh | SPD | 53 - Odenwald | Dagegen gestimmt | |
Judith Lannert | CDU | 53 - Odenwald | Dafür gestimmt | |
Manfred Pentz | CDU | 52 - Darmstadt-Dieburg II | Dafür gestimmt | |
Heike Hofmann | SPD | 51 - Darmstadt-Dieburg I | Dagegen gestimmt | |
Karin Wolff | CDU | 50 - Darmstadt-Stadt II | Dafür gestimmt | |
Irmgard Klaff-Isselmann | CDU | 49 - Darmstadt-Stadt I | Dafür gestimmt | |
Michael Siebel | SPD | 49 - Darmstadt-Stadt I | Dagegen gestimmt | |
Gerald Kummer | SPD | 48 - Groß-Gerau II | Dagegen gestimmt | |
Ursula Hammann | DIE GRÜNEN | 48 - Groß-Gerau II | Dafür gestimmt | |
Sabine Bächle-Scholz | CDU | 47 - Groß-Gerau I | Dafür gestimmt | |
Kerstin Geis | SPD | 47 - Groß-Gerau I | Dagegen gestimmt | |
René Rock | FDP | 46 - Offenbach Land III | Enthalten | |
Frank Lortz | CDU | 46 - Offenbach Land III | Dafür gestimmt | |
Ulrike Alex | SPD | 45 - Offenbach Land II | Dagegen gestimmt | |
Barbara Cárdenas Alfonso | DIE LINKE | 45 - Offenbach Land II | Dagegen gestimmt | |
Frank-Peter Kaufmann | DIE GRÜNEN | 45 - Offenbach Land II | Dafür gestimmt | |
Ismail Tipi | CDU | 45 - Offenbach Land II | Dafür gestimmt | |
Hartmut Honka | CDU | 44 - Offenbach Land I | Dafür gestimmt | |
Corrado Di Benedetto | SPD | 44 - Offenbach Land I | Dagegen gestimmt | |
Stefan Grüttner | CDU | 43 - Offenbach-Stadt | Dafür gestimmt | |
Tarek Al-Wazir | DIE GRÜNEN | 43 - Offenbach-Stadt | Dafür gestimmt |
CDU und Grüne fordern in ihrem Regierungsantrag eine sorgfältige Prüfung und Bewertung des Handels- und Investitionsabkommens mit Kanada (CETA). Dieser wurde mit 58 Jastimmen bei 46 Neinstimmen und sechs Enthaltungen angenommen. Dabei stimmten die Fraktion der CDU und GRÜNE für den Antrag, SPD und LINKE stimmten gegen ihn. Die FDP enthielt sich.
Die CDU verspricht sich durch CETA bessere Möglichkeiten für Geschäfte mit Kanada, die die Beschäftigung insbesondere in Deutschland und in Europa fördert. Das Abkommen werde Dienstleistungsmärkte öffnen und somit Chancen erweitern. Zölle und Zugangsbeschränkungen bei öffentlichen Aufträgen würden beseitigt. Es werde den Investoren verlässliche Bedingungen bieten und den Umfang der Investitionen erhöhen. Auch die illegale Nachahmung von Innovationen und traditionellen Erzeugnissen in Deutschland und in anderen europäischen Ländern werde durch das Abkommen erschwert.
Die LINKE kritisierte, dass das Abkommen den Wert des Freihandels über ökologische und soziale Regeln setze. CETA setze Dienstleistungen und Daseinsvorsorge unter Druck und gefährde die Demokratie durch Sonderklagerechte für Investoren. Das Abkommen sei ein Angriff auf die Umwelt, die kommunale Daseinsvorsorge, die Demokratie, den Sozialstaat sowie auf den Verbraucherschutz.
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