Name | Fraktion | Wahlkreis Aufsteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Wolfgang Müller-Kallweit | CDU | 17 - Süderelbe | Dagegen gestimmt | |
Lydia Fischer | CDU | 17 - Süderelbe | Dagegen gestimmt | |
Thomas Völsch | SPD | 17 - Süderelbe | Dafür gestimmt | |
Birgit Stöver | CDU | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Sören Schumacher | SPD | 16 - Harburg | Dafür gestimmt | |
Dieter Dreyer | CDU | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Bernd Capeletti | CDU | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Jens Kerstan | DIE GRÜNEN | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Christel Oldenburg | SPD | 15 - Bergedorf | Dafür gestimmt | |
Ties Rabe | SPD | 15 - Bergedorf | Dafür gestimmt | |
Elke Thomas | CDU | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Ole Thorben Buschhüter | SPD | 14 - Rahlstedt | Dafür gestimmt | |
Dora Heyenn | DIE LINKE | 14 - Rahlstedt | Dafür gestimmt | |
Eckard Graage | CDU | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Karl-Heinz Warnholz | CDU | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Friederike Föcking | CDU | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Günter Frank | SPD | 14 - Rahlstedt | Dafür gestimmt | |
Elke Badde | SPD | 14 - Rahlstedt | Dafür gestimmt | |
Christiane Blömeke | DIE GRÜNEN | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Hartmut Engels | CDU | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Andreas Dressel | SPD | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dafür gestimmt | |
Frank Schira | CDU | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Marino Freistedt | CDU | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Thilo Kleibauer | CDU | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Monika Westinner | CDU | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt |
Der Hamburger Finanzsenator sieht sich mit Vorwürfen konfrontiert, fast 400 000 Euro aus öffentlichen Mitteln zu Unrecht bezogen zu haben. Er war 2005 und 2006 über seine Beratungsfirma C4 als Unternehmensberater für die rheinland-pfälzische CDU-Fraktion tätig und plante den Wahlkampf des CDU-Spitzenkandidaten Christoph Böhr.
Die Mainzer Staatsanwaltschaft prüft Frigges Verwicklung in die Parteispendenaffäre der rheinland-pfälzischen CDU. Im Kern geht es um die Frage, ob aus Steuermitteln stammendes Fraktionsgeld illegalerweise für Parteiarbeit genutzt und nicht korrekt verbucht worden ist.
Im Zuge der Ermittlungen wurden die Wohnung und die Büroräume des Finanzsenators durchsucht. Nachdem Bürgermeister Ole von Beust auf die Durchsuchung nicht reagiert hatte, brachte die SPD-Fraktion der Hamburger Bürgerschaft den Antrag ein, Frigge bis zur Aufklärung der Vorwürfe und zur rechtskräftigen Erledigung des Strafverfahrens von seinen Amtsgeschäften auszuschließen.
Der Antrag wurde von CDU und Grünen abgelehnt, SPD und Linke stimmten für einen Ausschluss des Finanzsenators.
Foto: 1suisse /flickr
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Weiterführende Links:
Der Antrag im Wortlaut (pdf)