Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ansgar Heveling
Antwort von Ansgar Heveling
CDU
• 03.06.2016

(...) herzlichen Dank für Ihre Nachfrage zur Novelle des Kulturgutschutzgesetzes und die geäußerten Bedenken, dass sich das Kulturgutschutzgesetz negativ auf paläontologische Sammlungen auswirken könnte. (...)

Frage von Jens B. • 23.01.2016
Portrait von Marco Bülow
Antwort von Marco Bülow
Die PARTEI
• 05.02.2016

Sehr geehrter Herr Bannmann,

vielen Dank für Ihre Anfrage, die sich für mich nach einem wichtigen Anliegen anhört. Allerdings ist sie sehr fachspezifisch und ich bin auf diesem Gebiet kein Experte.

Portrait von Johannes Kahrs
Antwort von Johannes Kahrs
SPD
• 17.02.2016

(...) Die von Ihnen und dem C3S beschriebene Problematik der ausschließlich investierenden Mitglieder, welche keine Mitbestimmungsbefugnisse erhalten sollten, werden auch nach dem vorliegenden Gesetzentwurf weiterhin nicht mitbestimmunsgberechtigt, da qua Definition nur "wahrnehmungsberechtigte Mitglieder" (nach VGG) auch stimmberechtigt sind. Somit wird nach Einschätzung des Justizministeriums auch durch die Gesetzesnovellierung der Mitbestimmungsstatus beibehalten. (...)

Portrait von Konstantin von Notz
Antwort von Konstantin von Notz
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 07.01.2016

(...) Ziel war es, ein geeignetes Instrument zu entwickeln, um auch sprachlich alle Menschen zu adressieren und niemanden zu diskriminieren. Der Genderstar steht für Vielfältigkeit und bezieht neben Frauen und Männern auch die Menschen ein, die sich nicht in ein binäres System der Geschlechter einordnen können oder wollen. Transgender, trans- und intersexuelle Personen sollen sprachlich nicht länger ausgeschlossen werden. (...)

Antwort von Marco Wanderwitz
CDU
• 21.12.2015

(...) wenn er uns Parlamentariern auf dem Tisch liegt, werden wir den Regierungsgesetzentwurf intensiv prüfen. Bis dahin kommt es noch zur Stellungnahme des Bundesrates und der Gegenäußerung der Bundesregierung. (...)

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