Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Hans H. • 28.07.2016
Antwort von Sören Benn Die Linke • 29.07.2016 (...) Das haben viele bereits vergessen und es ist selbstverständlich geworden, daß es das in Berlin gibt. Der Volksentscheid Fahrrad ist ein weiterer Beleg für den hohen stadtpolitischen Mehrwert direkter Demokratie. Wir arbeiten dafür, diese Instrumente auszubauen. (...)
Frage von Hermann W. • 27.07.2016
Antwort von Michael Efler Die Linke • 27.07.2016 (...) ich werde mich für eine Änderung der Landesverfassung einsetzen, um die Möglichkeiten direkter Demokratie auszuweiten. Dazu gehören für mich auch obligatorische Volksentscheide. (...)
Frage von Claudia H. • 24.03.2016
Antwort von Anjes Tjarks BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 06.07.2018 (...) es ist richtig, dass der Hamburger Senat das Hamburgische Verfassungsgericht angerufen. Der Senat ist dazu verpflichtet, wenn er Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Volksinitiative hat. (...)
Frage von Frank R. • 02.03.2016
Antwort von Siegfried Lorek CDU • 03.03.2016 (...) Auch Bayern hat sehr gute Erfahrungen gemacht. Deshalb habe ich Sympathie für die gesenkten Quoren etc. die für Land und Kommunen auf Landesebene beschlossen wurden. (...)
Frage von Frank R. • 01.03.2016
Antwort von Siegfried Lorek CDU • 01.03.2016 (...) Politisch interessant ist die Erleichterung der Bürgerbeteiligung. Diese sehe ich nicht als Konflikt mit der parlamentarisch organisierten Entscheidungsfindung. (...)
Frage von Claudia H. • 24.08.2015
Antwort von Andreas Dressel SPD • 10.03.2016 (...) Schon die hohen Hürden für Senat und Bürgerschaft bei Einleitung des Verfahrens stellen sicher, dass die Volksgesetzgebung nicht geschwächt wird. Außerdem sind die bestehenden Instrumente in der Ausgestaltung des Bürgerschaftsreferendums mit einbezogen worden: Bereits laufende Volksinitiativen oder Volksbegehren haben nach dem Beschluss der Bürgerschaft über die Einleitung eines Referendums die Wahl: Sie können entscheiden, ihre Vorlage als Gegenvorlage dem Referendum beizufügen und werden damit fair und gleichrangig in den Kontext der Willensbildung einbezogen. (...)