Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Barbara Hendricks
Antwort 17.09.2013 von Barbara Hendricks SPD

(...) wenn es eine Partei in Deutschland gibt, die sich nicht nur mit Forderungen sondern mit nachweislichem Regierungshandeln gegen Steuerflucht und Steuerdumping einsetzt, dann ist das die SPD! Erst vor knapp vier Wochen habe ich hier auf abgeordnetenwatch auf eine entsprechende Frage von Herrn Bloem ausführlich geantwortet. (...)

Frage von Herbert D. • 15.09.2013
Frage an Gerd Plorin von Herbert D. bezüglich Finanzen
Portrait von Gerd Plorin
Antwort 17.09.2013 von Gerd Plorin AfD

(...) Die durch Steuerflucht entgehenden Steuereinnahmen dürften zwar erheblich sein, aber keineswegs den größten Raubzug darstellen. Diesen sehe ich in den bisher erfolgten und noch mehr in den zu erwartenden Belastungen aufgrund bereits getroffener und zukünftig beabsichtigter Vereinbarungen in Bezug auf die Rettung fremder Banken und Staaten wie auch einer fehlkonstruierten Währung. (...)

Antwort 15.09.2013 von Thomas Bezler Die Violetten

(...) Die Bevölkerung weiß viel zu wenig über den wirklichen (Un-) Wert eines Geldscheins. Aufklärung tut hier Not und sollte - wie von Ihnen gefordert - bereits in der Schule durchgeführt werden. (...)

Portrait von Rolf Mützenich
Antwort 16.09.2013 von Rolf Mützenich SPD

(...) vielen Dank für Ihre Frage. Die SPD spricht sich in ihrem Regierungsprogramm in der Tat für einen "Partnerschaftstarif" aus: In Ehen wie in eingetragenen Partnerschaften sollen die Partner künftig zwar individuell besteuert werden, gegenseitige Unterhaltsverpflichtungen sollen jedoch trotzdem berücksichtigt werden. Diese Neuregelung soll allerdings nur für neu geschlossene Ehen gelten. (...)

Frage von Döring-Ernst von G. • 15.09.2013
Frage an Sigmar Gabriel von Döring-Ernst von G. bezüglich Finanzen
Portrait von Sigmar Gabriel
Antwort 18.09.2013 von Sigmar Gabriel SPD

(...) Es ist also weder ein Zusammenbruch des Euro notwendig noch eine Inflation, um die staatlichen Schulden wieder abzutragen. (...)