Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Martin H. • 29.03.2022
Antwort von Till Steffen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.04.2022 Mit den Argumenten für und gegen eine Impflicht habe ich mich über Monate intensiv auseinandergesetzt, und bin ich aufgrund der vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse zu der Überzeugung gelangt, dass eine hohe Impfquote die beste Vorbereitung wäre, um für eine Corona-Welle im Herbst gerüstet zu sein und eine Überlastung des Gesundheitswesens zu vermeiden.
Frage von Reinhard G. • 29.03.2022
Antwort von Nadja Sthamer SPD • 29.03.2022 Damit wir im nächsten und den folgenden Wintern jedoch nicht wieder in der gleichen katastrophalen Lage wie jetzt stecken, ist eine 90 – 95-prozentige Impfquote in der erwachsenen Bevölkerung notwendig
Frage von Joachim D. • 29.03.2022
Antwort von Franziska Brantner BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 15.07.2022 Die Frage nach der Einführung einer allgemeinen Impfpflicht war keine einfache Entscheidung. Trotzdem hatte ich mich persönlich für eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen, weil sie unsere wohlverstandene Freiheit schützen würde.
Frage von Klaus R. • 28.03.2022
Antwort von Anna Kassautzki SPD • 29.02.2024 ich hatte für den Kompromissvorschlag – Impfpflicht ab 60 – gestimmt und habe diesen auch mit eingebracht. Konkret enthielt dieser Vorschlag eine Impflicht ab 60, eine Impfberatungspflicht ab 18, ein Impfregister und die Evaluation der Impflicht alle 3 Monate. Eine Impflicht bedeutet allerdings kein Impfzwang.
Frage von Reinhard G. • 28.03.2022
Antwort von Martina Renner Die Linke • 14.07.2022 bei den Abstimmungen im April 2022 gab es keine Mehrheiten für Gesetzesentwürfe für eine „Impfpflicht“, weitere Verfahren für eine „Impfpflicht“ sind nicht vorgesehen
Frage von Martin K. • 27.03.2022
Antwort von Stephan Brandner AfD • 28.03.2022 Nein, ich glaube, dass diejenigen, die sich für eine Impfpflicht aussprechen nicht offen für Argumente sind.