Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Frage von Andreas L. • 28.11.2023
Sehr geehrter Herr von Notz, wie stehen Sie zur Abschaffung des Dienstwagenprivilegs und anderer umweltschädlicher Subventionen, um fehlende Milliarden im Haushalt ohne Steuererhöhungen zu finanzieren
Portrait von Konstantin von Notz
Antwort 01.12.2023 von Konstantin von Notz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Wir Grünen wollen das Dienstwagenprivileg reformieren. Den steuerlich zu berücksichtigenden Anteil wollen wir zukünftig sehr viel stärker an den CO2-Ausstoß des Fahrzeugs koppeln.

Frage von Andreas L. • 28.11.2023
Sehr geehrter Herr Koch, wie stehen Sie zur Abschaffung des Dienstwagenprivilegs und anderer umweltschädlicher Subventionen, um fehlende Milliarden im Haushalt ohne Steuererhöhungen zu finanzieren?
Portrait von Tobias Koch
Antwort ausstehend von Tobias Koch CDU
Frage von Roman B. • 22.11.2023
Sehr geehrter Herr Lindner, welche klimaschädlichen Subventionen planen sie in Anbetracht der Haushaltskrise abzuschaffen.
Portrait von Christian Lindner
Antwort ausstehend von Christian Lindner FDP
Frage von Roman B. • 22.11.2023
Sehr geehrter Herr Wissing, welche klimaschädlichen Subventionen planen sie in Anbetracht der Haushaltskrise abzuschaffen.
Portrait von Volker Wissing
Antwort 29.04.2024 von Volker Wissing parteilos

Die Bundesregierung plant weiterhin, die Bürgerinnen und Bürger zu entlasten und Konsumausgaben zu vermeiden.

Frage von Peter B. • 21.11.2023
S.g. Hr. FDP MdB Bundesminister Christian Lindner was sagen Sie zum Harald Leschs Vorschlag der (Zitat) "Streichung der klimaschädlichen Subventionen" um die 60 Milliarden wieder einzusparen, bitte ?
Portrait von Christian Lindner
Antwort ausstehend von Christian Lindner FDP
Frage von Robert B. • 16.11.2023
Sehr geehrte Frau Lemke, warum unterstützen Sie und Ihre Partei Waffenlieferungen in Kriegsgebiete? Ist Ihnen nicht bewußt, daß diese auch zur Klimabelastung beitragen? Herzlichen Dank für Ihr Bemühen
Portrait von Steffi Lemke
Antwort ausstehend von Steffi Lemke BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN