
(...) Nebeneinkünfte eines Politikers sollten nicht der Politikerbesoldung übersteigen, am besten anrechnen oder total verbieten. Wer wirklich etwas bewegen will und Deutschland zu verbessern ist mit dieser Arbeit voll und ganz ausgelastet! (...)
(...) Nebeneinkünfte eines Politikers sollten nicht der Politikerbesoldung übersteigen, am besten anrechnen oder total verbieten. Wer wirklich etwas bewegen will und Deutschland zu verbessern ist mit dieser Arbeit voll und ganz ausgelastet! (...)
(...) persönlich gehe ich keiner Nebentätigkeit und konzentriere mich komplett auf das Mandat. (...)
(...) Bezüglich des von Ihnen angesprochenen Jahreseinkommens kann ich Ihnen mitteilen, dass es sich in Summe um die Einnahmen unseres landwirtschaftlichen Betriebes handelt. Ich bin, so wie alle Landwirte im Bundestag und auch in den Landtagen, verpflichtet, die Einnahmen meines Betriebes dort anzugeben. Davon abzuziehen sind allerdings noch die Betriebskosten des Betriebes, wie Saatgut, Dünger, Maschinenkosten, Löhne, Pachten usw.. (...)
(...) Das Abgeordnetengesetz bestimmt, dass alle Tätigkeiten und Einkünfte neben dem Mandat, die auf mögliche Interessenverknüpfungen hinweisen können, anzuzeigen und zu veröffentlichen sind. Das Nähere ergibt sich aus den Verhaltensregeln für Mitglieder des Deutschen Bundestages, welche Sie auf folgender Seite finden: http://www.bundestag.de/abgeordnete18/nebentaetigkeit/nebentaetigkeit/213826 . (...)
(...) nein, ich habe keine Nebenverdienste. Für mein Ehrenamt als Generalsekretär der Sächsischen Union stellt mir der CDU-Landesverband einen Dienstwagen zur Verfügung. (...)