Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Heinz K. • 16.03.2011
Antwort von Karl-Heinrich Langspecht CDU • 06.04.2011 (...) Auch die Landesregierung hat sich meines Wissens noch nicht damit auseinander gesetzt. Ich persönlich könnte dem Vorschlag „UNESCO Weltkulturerbe Lüneburger Heide“ einiges abgewinnen, denn die Einzigartigkeit unserer Lüneburger Heidelandschaft ist weltweit anerkannt und führt vor allem zur Heideblütenzeit eine Vielzahl von Touristen in diesen schönen Teil unseres Landes. Das Prädikat „Weltkulturerbe“ würde unsere Lüneburger Heide deutlich weiter aufwerten. (...)
Frage von Michael T. • 11.03.2011
Antwort von Karsten Heineking CDU • 18.03.2011 (...) Im Rahmen des Tourismusmarketingkonzeptes Schaumburger Land entsteht z.Z. eine intensive Zusammenarbeit mit allen Kommunen unter Leitung des Schaumburger Land Tourismusmarketing e.V. (...)
Frage von Jessica A. • 26.02.2011
Antwort von Ursula Körtner CDU • 01.03.2011 (...) für eine Welterbebewerbung müssen bestimmte Vorraussetzungen vorliegen, die streng einzuhalten sind. Ob wir im Weserbergland diese Anforderungen erfüllen und ob die Möglichkeit besteht, hier in Nds. neben dem Harz ein 2. (...)
Frage von Dieter O. • 27.01.2011
Antwort von Karl-Heinz Klare CDU • 30.01.2011 (...) ich freue mich über Ihr Interesse an einem Besuch des Niedersächsischen Landtages. Ich stelle Ihnen sehr gerne dreimal zwei Karten als Preis für Ihr Turnier zur Verfügung. (...)
Frage von Ingo L. • 11.01.2011
Antwort von Ismail Ertug SPD • 17.01.2011 (...) Die Zahl variiert meist zwischen 20 und 30 Kilogramm Gepäck, bei Handgepäck gibt es meist keine Einschränkung. Wobei auch hier manche Fluggesellschaften (meist die sogenannten Billigflieger) dies auf 8 Kilo begrenzen. (...)
Frage von Manfred S. • 15.12.2010
Antwort von Sigmar Gabriel SPD • 19.01.2011 (...) Sondern ich habe kritisiert, dass Herr zu Guttenberg der erste Verteidigungsminister in Deutschland ist, der nicht die im Einsatz befindlichen Soldaten in den Mittelpunkt seiner Truppenbesuche stellt, sondern zunehmend sich selbst inszeniert. Der Einsatz in Afghanistan ist zu ernst für solche Inszenierungen für das Privatfernsehen. (...)