Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Andreas S. • 24.08.2009
Portrait von Ute Vogt
Antwort von Ute Vogt
SPD
• 25.08.2009

(...) Ich finde es wichtig, Familien zu stärken und jedem Kind die gleichen Chancen zu ermöglichen. Alle Kinder müssen dem Staat gleich viel Wert sein. (...)

Portrait von Alexander Schopf
Antwort von Alexander Schopf
FDP
• 24.08.2009

(...) Ich denke zudem, in Hinblick auf integrationspolitische Fragestellungen, dass das Aufwachsen in einer großen Gruppe deutschsprachiger Kinder die effektivste Methode ist, die Sprache zu erlernen. Dem wirkt jedoch entgegen, dass die Quote der Kinder in Kindergärten mit größerer Bildungsfernheit sinkt. (...)

Portrait von Sahra Wagenknecht
Antwort von Sahra Wagenknecht
BSW
• 14.09.2009

(...) Ich möchte dies gern ändern, wobei ich denke, dass das geplante „Betreuungsgeld“ keine Lösung darstellt – zumal es viel zu gering ist, als dass es eine gute Alternative zur Erwerbstätigkeit sein könnte. Ich finde es auch falsch, den Wunsch einiger Eltern, ihr Leben als „Hausfrau“ (oder „Hausmann“) zu fristen, als Argument gegen die Notwendigkeit des Ausbaus von Kindertagesstätten, Ganztagsschulen usw. ins Feld zu führen. (...)

Frage von Andreas S. • 24.08.2009
Portrait von Gregor Gysi
Antwort von Gregor Gysi
Die Linke
• 26.08.2009

(...) unsere Fraktion hat beraten und beschlossen, dass wir für ein Elterngeld eintreten, das Mutter bzw. Vater für je ein Jahr in Anspruch nehmen können. (...)

Frage von Andreas S. • 24.08.2009
Portrait von Guido Klamt
Antwort von Guido Klamt
ÖDP
• 31.08.2009

(...) Im Gegensatz zu den Programmen von SPD, Linken oder Grünen setzt die ödp nicht auf eine strikte staatliche Betreuung von Kindern sondern auf die Wahlfreiheit für die Eltern. (...)

Portrait von Eduard Oswald
Antwort von Eduard Oswald
CSU
• 27.08.2009

(...) Das bedeutet, dass Eltern selbst entscheiden, wie sie ihre Kinder erziehen. Eltern, die sich die Kindererziehung und die Erwerbstätigkeit partnerschaftlich teilen, unterstützen wir genauso wie Eltern, die ihre Kinder ganz oder zeitweise selbst erziehen wollen. Dabei gilt es, den Müttern, die sich hauptberuflich für Kindererziehung entschieden haben, den verdienten Respekt und Anerkennung für ihre Leistung zukommen zu lassen. (...)

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