Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Birgit Collin-Langen
Antwort 14.07.2015 von Birgit Collin-Langen CDU

(...) Ich habe dieser Entschließung zugestimmt, da das Europäische Parlament sich dafür ausgesprochen hat, dass eine Absenkung von Standards nicht zustimmungswürdig ist. Das Europäische Parlament muss jedem internationalen Abkommen, wie auch dem TTIP, zustimmen. Daher ist es für die Europäische Kommission unerlässlich, die Position des Europäischen Parlaments bereits in allen Phasen der Verhandlungen zu berücksichtigen. (...)

Portrait von Robert Bauer
Antwort 28.04.2015 von Robert Bauer PIRATEN

(...) Sofern eine Festanstellung aus Gründen des geringen Bedarfes oder des kurzen Zeitraumes des Bedarfs innerhalb der Institutionen nicht möglich sein, sollten Honorarkräfte lohntechnisch an die Bruttolöhne fest angestellter Kolleg*innen angeglichen werden, damit sie privat Vorsorge treiben können. Die langfristige Vision eines Bedingungslosen Grundeinkommens wäre gerade für Honorarkräfte sicher eine hervorragende Sache, hilft Ihnen im Moment aber natürlich nicht weiter. Bis dahin müssen wir "Arbeit" (bezahlt), wie sie heute in vielfältigen Variante vom Minijob über Freiberuflichkeit, Werkverträgen, Leiharbeit etc. (...)

Portrait von Christian Schäfer
Antwort 26.04.2015 von Christian Schäfer AfD

(...) Die unzumutbare Situation bei der Vergütung der Freiberufler ist dabei nur ein Thema von vielen. Mitarbeiter öffentlichen Einrichtungen klagen über Kapazitätsengpässe, unrealistische rechtliche Rahmenbedingungen und das Gefühl, von den Entscheidungsträgern im Senat allein gelassen zu sein. (...)

Portrait von Magnus Buhlert
Antwort 27.04.2015 von Magnus Buhlert FDP

(...) Viel leben davon. Es ist eine Illusion, dass Dozentinnen und Dozenten nebenberuflich arbeiten. Sehr viele machen das hauptberuflich und arbeiten bei mehreren Institutionen. (...)

Portrait von Martin Korol
Antwort 26.04.2015 von Martin Korol Bürger in Wut

(...) Diese Stadt gibt sich stattdessen sozial und ist genau das Gegenteil davon, denn die Regierungen dieser Stadt haben Schulden aufgenommen, die, wie jeder weiß, nie mehr zurückgezahlt werden können. Bremen ist politisch bewegungsunfähig, auch im Sozialbereich. Anderes zu behaupten, wäre Angeberei. (...)