Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Horst Seehofer
Antwort 04.09.2007 von Horst Seehofer CSU

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Portal „Abgeordnetenwatch“ wird intensiv genutzt und eröffnet eine weitere interessante Möglichkeit, Kontakte zwischen Bürgern und Abgeordneten herzustellen.

Portrait von Christoph Bergner
Antwort 12.09.2007 von Christoph Bergner CDU

(...) zu 3.) Die Versorgung mit Lebensmitteln aus biologischem Anbau sollte sich allein durch das Verhältnis von Angebot und Nachfrage regeln. (...)

Portrait von Kirsten Tackmann
Antwort 24.08.2007 von Kirsten Tackmann Die Linke

(...) "Impfen statt Töten" ist daher in die richtige Richtung, aber zu kurz gedacht. Grundlage jedes vernünftigen Bekämpfungskonzeptes ist zunächst eine wissenschaftliche Analyse und Überwachung der Verbreitung der Infektionserreger und der Ein- und Verschleppungsrisiken, wirklich funktionierende Frühwarnsysteme und wissenschaftlich erarbeitete Konzepte für eine effektives Risikomanagement. (...)

Portrait von Wilhelm Priesmeier
Antwort 05.09.2007 von Wilhelm Priesmeier SPD

(...) Grundsätzlich setze ich mich dafür ein, dass wir auf europäischer Ebene und Deutschland dauerhaft die bisherige „Totschlagstrategie“ bei der Bekämpfung der Vogelgrippe und anderer Tierseuchen beenden. (...)

Portrait von Ulrike Höfken-Deipenbrock
Antwort 18.09.2007 von Ulrike Höfken-Deipenbrock BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Bei der Bekämpfung der Vogelgrippe unterstützen Bündnis 90/Die Grünen die Strategie Impfen statt Töten. Wir haben die Bundesregierung bereits vielfach dazu aufgefordert, zu Impfungen mit den vorhandenen Impfstoffen überzugehen, wie es in Frankreich und den Niederlanden schon möglich ist. (...)

Portrait von Hans-Heinrich Jordan
Antwort 13.09.2007 von Hans-Heinrich Jordan CDU

(...) Aus den genannten Gründen ist die Impfung von Tieren zurzeit nicht vertretbar, zumal auch die Gesundheitsgefährdung für den Menschen zu groß ist. (...)