Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Anja Siegesmund
Antwort 13.08.2009 von Anja Siegesmund BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Bildungspolitik ist eines unserer Schwerpunktthemen im Wahlkampf, denn Investitionen in Bildung sichern unsere Zukunft. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen eine grundlegende Bildungsreform, das heißt mehr Zeit und Raum für frühkindliche Bildung bis hin zum lebenslangen Lernen. Gerade heute war ich an einem Stand des Trägerkreises für eine bessere Familienpolitik in Gera und in den Gesprächen mit den Erzieherinnen wurde ich darin bestärkt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. (...)

Portrait von Sebastian Gemkow
Antwort 25.08.2009 von Sebastian Gemkow CDU

(...) Weil Bildungspolitik Ländersache ist und die Ergebnisse der daraus resultierenden unterschiedlichen Lehrpläne und Lernleistungen schwer vergleichbar sind, trete ich für ein bundeseinheitliches Abitur ein. Kürzlich wurde ich mit dem Argument konfrontiert, dass ein sächsischer Abiturient schwer unter den Anforderungen des Sächsischen Lehrplanes zu leiden habe und am Ende sein Abitur bei „schlechterer“ Note doch nicht mehr wert sei als etwa das Abitur eines Bremer Schülers. (...)

Antwort 15.08.2009 von Werner Schloßer SPD

(...) Die SPD will landesweit echte Ganztagsschulen als gleichberechtigte Alternative zu den bestehenden Halbtagsschulen einrichten. Eltern und Schüler haben dann die Wahlfreiheit, sich wohnortnah an einer Ganztagsschule oder aber an einer Halbtagsschule anzumelden. (...)

Portrait von Dieter Althaus
Antwort 13.08.2009 von Dieter Althaus CDU

(...) Mit unserem gegliederten Schulsystem aus Regelschule und Gymnasium nach der Grundschule können Schülerinnen und Schüler gemäß ihren Fähigkeiten und Begabungen bestmöglich gefördert werden. Dadurch wird auch ein flächendeckendes Angebot gewährleistet. (...)

Portrait von Diana Skibbe
Antwort 15.08.2009 von Diana Skibbe Die Linke

(...) Eine Vernetzung mit den bestehenden Bildungsangeboten oder mit kulturellen und sozialen Einrichtungen ist wünschenswert und kostet nicht viel. Unsere Vorschläge, die sogenannten "1-Euro-Jobber" durch öffentlich geförderte Beschäftigung zu ersetzen, liegen seit langem auf dem Tisch. Diese Stellen kosten nicht viel mehr, als die bisherigen "1-Euro-Jobs", wenn man alle Ausgaben zusammenzählt. (...)