Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Frage von Roland R. • 27.01.2016
Frage an Sepp Dürr von Roland R. bezüglich Finanzen
Portrait von Sepp Dürr
Antwort 04.02.2016 von Sepp Dürr BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Die Vermögensungleichheit ist in Deutschland in der Tat sehr hoch, laut Untersuchungen des Deutschen Instituts für Wirtschaft ist sie höher als in jedem anderen Land der Eurogruppe. Die reichsten 10 Prozent der Haushalte besitzen bei uns zwei Drittel des Vermögens, das reichste Prozent gar ein Drittel. (...)

Portrait von Thomas Oppermann
Antwort 01.02.2016 von Thomas Oppermann SPD

(...) Steuerzahler und Familien werden seit dem 1. Januar steuerlich um 1,5 Mrd. € entlastet: mehr Kindergeld, ein höherer Entlastungsbetrag für Alleinerziehende und mehr Kinderzuschlag für Geringverdiener: In diesen Punkten hat die SPD in den Verhandlungen mit Finanzminister Wolfgang Schäuble durchgesetzt. (...)

Portrait von Bärbel Bas
Antwort 02.02.2016 von Bärbel Bas SPD

(...) Deshalb wollen wir - über die Umsetzung der europäischen Anti-Geldwäsche-Richtlinie hinaus - Maßnahmen zur Bekämpfung von Terrorismusfinanzierung und Geldwäsche ergreifen. Die Einführung einer Obergrenze für Bargeldzahlungen halte ich für ein angemessenes Mittel. Gleichzeitig wollen wir beispielsweise das Bundeskriminalamt und die Zentralstelle für Verdachtsmeldungen stärken sowie einheitliche Lehrgänge für die Geldwäschebeauftragten der Aufsichtsbehörden in den Ländern vorantreiben. (...)

Frage von Frank S. • 26.01.2016
Frage an Beatrix von Storch von Frank S.
Portrait von Beatrix von Storch
Antwort 11.01.2017 von Beatrix von Storch AfD

(...) haben Sie vielen Dank für Ihre Frage.Ich bin eine strikte Gegnerin der EU-Einlagensicherung. Mit einer EU-weiten Einlagensicherung müssten am Ende deutsche Sparkassen und Raiffeisenbanken für Pleitebanken in Griechenland und Italien gerade stehen. (...)

Portrait von Sabine Zimmermann
Antwort 29.01.2016 von Sabine Zimmermann BSW

(...) Und drittens sehen wir für die Vermögenssteuer einen Freibetrag von einer Million pro Person vor. Ehepaare hätten entsprechend einen Freibetrag von zwei Millionen Euro, so dass zum Beispiel der Wert eines Hauses oder Autos, das gemeinsam genutzt wird, rechnerisch durch zwei geteilt würde. (...)